Buschwindröschen: Das zarte “Hexenblümchen”

Das Buschwindröschen ist eine uralte Heilpflanze, die bereits von der europäischen und eurasischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Name „Anemone“ geht auf die Nymphe Anemona zurück, welche am Hofe der Göttin Flora weilte. Der Sage nach soll Flora die Nymphe in das Buschwindröschen verwandelt haben. Der Grund war Eifersucht, denn Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, hatte sich in Anemona verliebt.
So manch Magie und Zauberkraft wurde diesem zarten „Hexenblümchen“ nachgesagt. Manchen galt sie als Totenblume, anderen als Universalschutz gegen Krankheiten, doch in der modernen Heilkunde hat das kleine weiße Blümchen kaum Spuren hinterlassen.

Wer mehr über die Heilkraft des Buschwindröschens erfahren möchte, der findet ausfürliche Informationen in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Dort finden sich auch Beispiele, wie diese Pflanze bei Gicht eingesetzt werden kann.

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