Leberblümchen: Heilt die Leber, klärt die Wut!

Das Leberblümchen ist eine Heilpflanze, die bereits von den europäischen und nordamerikanischen Urvölkern genutzt wurde. Das hübsche blaue Pflänzchen blüht als eines der ersten auffälligen Arten im Jahr und läutet den Frühling ein.
Die Blätter des Leberblümchen sind dreilappig und an der Unterseite rötlich gefärbt. Nach der mittelalterlichen Signaturlehre hat die Pflanze daher einen Bezug zur Leber. In mittelalterlichen Kräuterbüchern wird das Leberblümchen als wichtige Pflanze zum öffnen und heilen verstopfter Leber erwähnt. Im Buch Gart der Gesundheit (1485) heißt es in Kapitel 156 von der Epatica oder dem Lebberkrut: »Ein Trank von diesem Kraut ist sehr gut der bösen Leber und erfrischt sie.«
Die Wirkung des Leberblümchens geht weit über die normale phytotherapeutische Wirkung hinaus. Es hilft auch bei Beschwerden, die durch einen einen Mangel an Energie bei gleichzeitiger überstarker Energie (z.B. Wut und Zorn) gekennzeichnet sind. Dadurch gibt das Leberblümchen verlorene Energie zurück, beruhigt das Gemüt und hilft bei Unzufriedenheit jeder Art.

Die wichtigsten Informationen rund um das Leberblümchen sind in unserem Heilpflanzenlexikon festgehalten. Dort finden sich auch Rezepte, wie z. ein Leberblümchen-Weißwein-Sud zur Leberanregung und -entgiftung.

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