Wege gegen Muskelkrämpfe

Muskel
Bild: © す~ロン / Fotolia

Der Spiegel berichtete letze Woche darüber, dass Forscher jetzt ein neues Mittel gegen Muskelkrämpfe gefunden hätten. Als neu wurde hier angeführt, dass man mit bestimmten, auf den Muskel aufgetragenen Frequenzen, die Krampfbereitschaft senken kann. Wir in der Atlaspraxis arbeiten seit Jahren erfolgreich mit der biomechanischen Muskelstimulation nach Prof. Dr. Nasarov, um Verspannungen zu lösen und Krämpfen vorzubeugen. Die Biomechanische Muskelstimulation beruht auf jahrzehntelanger Forschung aus der russischen Raumfahrt und wird seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Hier der effektivste Weg Muskelkrämpfen vorzubeugen…

  1. Biomechanische Muskelstimulation nach Prof. Dr. Nasarov: Mit dieser Technik lassen sich schnell,effektiv und schmerzlos Verkürzungen, Verhärtungen und Vernarbungen der Muskulatur beheben. Das führt zu einer Verbesserung der Durchblutung bis hin zur Hyperämisierung und einer Verbesserung der Zusammenarbeit von zentralem und peripherem Nervensystem.
  2. Eine erhöhte Krampfbereitschaft hat ihre Ursache oft in einem Mangel an basischen Mineralien. Wir geben unseren Patienten daher vor und während der Anwendung einen basischen Mineralien-Drink (und empfehlen die weitere Einnahme für ca. ein halbes Jahr). Die meist empfohlenen Einnahme von Calcium ist oft nicht umfassend genug. Besser ist es, dem Körper das ganze Spektrum basischen Mineralien (am besten organischen Ursprungs) zur Verfügung zu stellen.

    Untersuchungen an chronischen Schmerzzentren im Körper haben gezeigt, dass sich um die Nervenbahnen (Axone) eine hohe Dichte an Kollagenfibrillen befindet. Kollagen hat spezielle piezoelektrische Eigenschaften, was dazu führt, dass vermehrt negative Ladungen von Zucker-Eiweiß-Komponenten aus der Matrix festgehalten werden. Dadurch entsteht um die betroffenen Nerven ein saures Milieu mit ultrafeinen Entzündungen, was Schmerzrezeptoren erregt und somit Schmerzen auslösen oder verstärken kann.

    Die Säurelast im Gewebe führt des weiteren dazu, dass weniger Wasser gebunden werden kann. Der Wassermangel führt im Gewebe zu Verlust an Elastizität, einer Minderversorgung an Sauerstoff und Nährstoffen. Auch die Entgiftungsleistung wird verringert, wodurch sich der Schmerz noch weiter verstärkt.

    Ein Ausstieg aus diesem Kreislauf ist durch Entsäuerung möglich. Es gibt viele Produkte auf dem Markt. Zu empfehlen sind aber vor allem solche mit einem sehr hohen Anteil an Citraten, wie es z.B. bei Dr. Jacob´s Basenpulver der Fall ist (Dieses Basenpulver ist das kaliumreichste + natriumärmste Citrat-Basenpulver in Deutschland und enthält keine Lactose!)

Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)

Atlaspraxis Flick Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg

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