Sanddorn (Hippophae rhamnoides)

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Sanddorn ist eine sehr genügsame Pflanze, dessen Ursprung im Himalaya liegt. Durch die Veränderungen der Flora unter den Eiszeiten fand Sanddorn vor ca. 17 000 Jahren seinen Weg bis nach Europa. Es ist anzunehmen, dass die ersten nacheiszeitlichen Europäer Sanddorn bereits genutzt haben, denn seine Früchte haben einen sehr hohen Gehalt an Vitamin-A- und C. Vieles macht Sanddorn sowohl für die Ernährung, als auch für die Heilkunde interessant. Er lässt sich von Erschöpfung, über Gicht bis hin zu Hautproblemen einsetzen. Ganz nebenbei ist er auch noch lecker. Wer würde nicht gern Sanddorn-Apfel-Gelee naschen oder ein Mixgetränk aus Weizenbier und Sanddorn kosten…

Synonyme:
  • Fasanenbeere, Haffdorn, Meerdorn, Seedorn, Weidendorn
  • Hippophae angustifolia, H. fasciculata, H. littoralis, H. salicifolia, H. taurica, Rhamnoides hippophae
Englischer Pflanzenname:
  • Common sea buckthorn
Pflanzenfamilie:
  • Ölweidengewächse (Elaeagnaceae)
Anwendungsgebiete:
Hippophae rhamnoides fructus
(Sanddorn-Früchte)
Fettes Sanddorn-Fruchtfleischöl und Sanddorn-KernölSanddorn-Blätter
  • Erschöpfung*
  • Gicht [1]
  • Lungenfunktionsstörungen*
  • Sommergrippe/ Erkältung [9]
  • Akne*
  • Altersflecken*
  • Auge, trockenes [3]
  • Darmsanierung*
  • Ekzeme*
  • Hautkrebs*
  • Kehlkopfentzündung*
  • Lupus erythemotodes*
  • Phlegmone*
  • Pigmentschäden*
  • Schleimhauterkrankungen des ges. Verdauungssystems*
  • Schuppen.*
  • Sodbrennen*
  • Strahlenschäden, Therapie und Profilaxe [2]
  • Sonnenbrand*
  • Sonnenallergie*
  • Wundheilung*
  • Wundliegen*
  • Leberschutz [4]
  • Strahlenschäden,
    Profilaxe [5] [16]
  • Verbrennungen [6]
Wirkungen: 
  • Antibakteriell [14]
  • Antioxidativ [8]
  • Entzündungshemmend (antiphlogistisch)**
  • Hautstraffend**
  • Radioprotectiv [16]
  • (Schleim-)hautpflegend - und regenerierend**
  • Schützend auf elastische und
    kollagene Fasern des
    Bindegewebes
  • Antibakteriell [14]
  • Antioxidativ [8]
  • Entzündungshemmend (antiphlogistisch)**
  • Hautstraffend**
  • Leberschützend
    (hepatoprotectiv) [11]
  • (Schleim-)hautpflegend - und regenerierend**
  • Schützend auf elastische und kollagene Fasern des Bindegewebes
  • Antibakteriell [15]
  • Antioxidativ [8] [10]
  • Antiviral [13]
  • Leberschützend (hepatoprotectiv) [5] [12]
  • Radioprotectiv [5]
  • Wundheilend [6] [7]
Inhaltsstoffe: 
  • Vitamin C (0,1 - 1,4 %)
  • Vitamin E (0,1 - 0,2 %)
  • Vitamine B1, B2, B6, B9, B12 und K
  • Apfelsäure
  • Chinasäure
  • Essigsäure
  • Carotinoide
  • Zucker
  • Flavonoide, bes. Aglyka Quercetin, Kämpferol und Isorhamnetin
  • Fettes Öl (ca. 7%)
  • Aromastoffe
  • Fettsäuren, u.a.
    • 13,7 % gesättigte Fettsäuren
    • 86,3% ungesättigte Fettsäuren
      • Palmitinsäure
      • Ölsäure (Omega-9)
      • Palmitoleinsäure (Omega-7)
      • Linolsäure
        (Omega-6)
      • Linolensäure (Omega-3)
  • Phyto-Sterole (-Sitosterol)
  • Carotinoid-Lipoproteine
  • Fettsäureester
  • Carotinoide, freie
  • Sterine, veresterte
  • Triterpenole
  • Isoprenole
  • Vitamin E, Folsäure
  • Katechine
  • Gerbstoffe (Gallo- & Ellagitannine)
  • Flavonoide (z. B. Quercetin, Rutin, Kaempferol) & Anthocyane
  • Phenolsäuren (Ellagsaäure)
  • Kalzium, Magnesium, Kalium
Dosierung: 
  • Keine standardisierte Angabe
  • Keine standardisierte Angabe
  • Keine standardisierte Angabe
Gegenanzeigen:
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
Nebenwirkungen:
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
Wechselwirkungen:
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt

* Volks- und Erfahrungsheilkunde
** Die Wirkung erschließt sich aus den Inhaltsstoffen der Pflanze.

Für Sanddorn/ -zubereitungen wurde eine Wirkung wissenschaftlich bisher erwiesen gegen:
  • Bacillus cereus (wässriger Blatt-Extrakt) [54]
  • Enterococcus faecalis (wässriger Blatt-Extrakt) [15]
  • Herpes labialis [13]
  • Herpes simplex [13]
  • Influenza [13]
  • Listeria monocytogenes (wässriger Samen-Extrakt) [14]
  • Pseudomonas aeruginosa (wässriger Blatt-Extrakt) [15]
  • Staphylococcus aureus (wässriger Blatt-Extrakt) [15]
  • Yersinia enterocolitica (wässriger Samen-Extrakt) [14]

Beispiele für Präparate, in denen Sanddorn vorkommen:

  • Primavera Sanddornfruchtfleischöl

Sanddorn sammeln: 

Sammelorte:Europa, Vorderasien, Himalayagebiet, Ostasien; in Mecklenburg-Vorpommern und Kasachstan kultiviert

  • Kalkhaltige Sand- und Kiesböden in sonnigen Lagen
  • Lichte Kiefernwälder
  • Trockene Flussauen
  • Meeresküsten
  • Dünen
  • Ruderalstandorte
Sammelgut/ Sammelzeit:
  • Früchte: August bis Anfang Dezember

Interessantes rund um Sanddorn:

  • Sanddorn kann im Vergleich zu einer adäquaten Menge Zitrone bis zu 1625 % mehr Vitamin C enthalten. Mehr dazu in unserem Beitrag „15 Urheimische Vitamin-C-Quellen“
  • Die Sanddorn-Wurzel leben in Symbiose mit luftstickstoffbindenden Bakterien namens Actinomycetes. Diese Bakterien finden sich auch in den Samenschalen der Sanddornfrüchte. Interessanterweise führt die Symbiose in den Früchten dazu, dass sehr hohe Mengen des lebenswichtigen Vitamins B12 erzeugt werden. Sanddorn ist daher eine sehr wichtige Vitamin-B12-Quelle, besonders wenn auf die Einnahme tierischer Nahrungsmittel verzichtet wird.
  • Forscher haben herausgefunden, dass sich Menschen, die täglich mind. 400 mg Vitamin C zu sich nehmen, wacher fühlen und eine bessere Konzentration aufweisen. Eine Menge von ca. 100 g Sanddorn reicht also aus, um Erschöpfung aktiv etwas entgegenzusetzen.*
  • Unsere Vorfahren nutzten auch die Blätterdes Sanddorn. Bekannt ist, dass sie dem Pferdefutter beigemengt wurden, um die Vitalität der Tiere zu steigern. Außerdem bewirkte dieser Futterzusatz, dass die Pferde ein glänzendes Fell erhielten. Auch im Ayurveda und der indischen Medizin wurden Sanddornblätter genutzt. Leider findet sich in der hier erhältlichen Heilpflanzen-Literatur so gut wie keine brauchbare Information zu diesem Thema. Derzeit werden aber einige Forschungen betrieben, u.a. von der Firma WALA. Es bleibt zu hoffen, dass uns in naher Zukunft noch mehr Wissen über die Nutzung von Sanddornblättern offen steht.
  • Sanddornöl absorbiert ultraviolettes Licht und fördert damit die Hautgesundheit! [8]
  • Sanddornöl ist das einzige Öl, das ein natürliches 1: 1-Verhältnis von Omega- 3: Omega-6 (Linolen- und Linolsäure) besitzt. [8]

Beispiele für eigene Zubereitungen:

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Klassischer Sanddorn-Tee 

Dieser Tee ist sehr gut für die Erkältungszeit geeignet. Er durchwärmt und befeuchtet die Schleimhäute.

Zutaten:
  • 2 EL frische Sanddorn-Früchte
  • ½ TL frischen Ingwer (klein geschnitten)
  • 250 ml Wasser
  • ggf. ¼ TL frisches Koriander-Kraut
  • ggf. 1 TL Honig
Zubereitung:
  1. Sanddorn-Früchte und Ingwer
    zusammen mit dem Wasser kurz aufkochen.
  2. Vom Herd nehmen,
    Koriander zugeben
  3. Alles zugedeckt 8 Minuten ziehen lassen.
  4. Bei Bedarf mit Honig süßen.

Sanddorn als natürlicher Lichtschutz 

Bei empfindlicher Haut oder Reisen in Länder mit starker Sonnenstrahlung kann Sanddorn als natürlicher Lichtschutz benutzt werden. Bei Reisen sollte man mind. 2 Wochen vorher mit der Anwendung beginnen.

  • 3 x täglich 10 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl einnehmen + zusätzlich empfindliche und zu schützende Stellen einreiben

Es ist wichtig zu wissen, dass viele Medikamente die Lichtempfindlichkeit der Haut krankhaft steigern können. Es dient also auch dem vorbeugenden Hautschutz, wenn man weiß, welche Medikamente dies betrifft. Lässt sich die Einnahme nicht verhindern, sollten unbedingt stärkere Schutzmaßnahmen gegen Sonnenbrand ergriffen werden. Mehr dazu in unserem Beitrag „Übersicht über die in Deutschland verwendetet Medikamente mit möglicher  Photosensibilisierung“

Klassisches Notfall-Öl gegen Sonnenbrand oder leichte Verbrennungen 

  • 50 ml Johanniskrautöl
  • 10 Tropfen Sanddornfruchtfleischöl
  • 8 Tropfen ätherisches Lavendelöl (Lavendel fein oder Lavandin)
  • 8 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl

Alle Bestandteile miteinander vermischen und in einem dunklen Fläschchen aufbewahren. Bei Bedarf die betroffene Hautstelle sanft mit dem Öl einreiben und dieses einziehen lassen.

Vitaminmangel und Anämie

Sanddornbeeren und Sanddornsaft sind sehr gut geeignet, um Vitaminmangel und Anämie zu behandeln!

Sanddorn in der Küche 

Sanddorn
Bild: © PhotoSG – Fotolia.com

Sanddorn ist ein perfekter Begleiter in der Küche. Wie wäre es z.B mit einem Weizenbier-Sanddorn-MixgetränkSanddorn-Apfel-Gelee oder Sanddorn-Studentenfutter-Teepunsch (Rezept findet man im Buch „Smoothies, Shakes & Powerdrinks: 180 Ideen für mehr Spaß im Glas.“).

 

[1] Studien haben gezeigt, dass ein hoher Vitamin-C-Spiegel den Harnsäurespiegel senken kann. Deutliche Resultate zeigten sich ab einer täglichen Vitamin-C-Menge von 500 mg. Schon 100 g Sanddorn täglich können daher aktiv gegen Gicht eingesetzt werden. „Vitamin C Intake and the Risk of Gout in Men: A Prospective Study.“ (2009), Choi, H.K., Gao, X. & Curhan, G., Arch Intern Med, 169(5), 502-507

[2] Klinoskop: Zeitschrift der Klinikum Chemnitz gGmbH, 18. Jahrgang [3] 2011 „Sanddornprodukte zur Minderung von Nebenwirkungen bei Chemotherapie“; URL https://www.klinikumchemnitz.de/redaktion/upload/db_file/1332837833_23_klinoskop_2011_03.pdf (abgerufen am 30.08.2014)

[3] Järvinen RL, Larmo PS, Setälä NL, Yang B, Engblom JRK, Viitanen MH, Kallio HP. Effects of oral sea buckthorn oil on tear film fatty acids in individuals with dry eye. Cornea 2011; 30(9): 1013-1019; URL: https://.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21832964 (abgerufen am 08.11.2016)

[4] Ärzteblatt online, 30. Mai 2008 „Sanddornextrakt wirkt hepatoprotektiv“ URL: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/32538 (abgerufen am 08.11.2016)

[5] Ein Blatt-Extrakt aus Sanddorn verbessert die Gammastrahlung vermittelten DNA-Schäden und Leber-Veränderungen! In-vitro zeigte der Extrakt, dass er freie Radikale deaktivieren und vor Gamma-Strahlung induzierten DNA-Schäden schützen konnte. Für die In-vivo-Studie wurden Schweizer Albino-Mäuse ein Blatt-Extrakt aus Sanddorn (30 mg / kg Körpergewicht) für 15 aufeinanderfolgende Tage verabreicht, bevor sie einer Einzeldosis von 5 Gy Beta-Strahlung ausgesetzt wurden. Der Sanddorn-Blatt-Extrakt verhinderte signifikant die strahlungsinduzierte DNA-Schädigung. Die Lipidperoxidation, die Leberfunktionenzyme, die Expression von phosphoryliertem NFkappaB (p65) und IkappaBalpha nahm zu, während die endogenen Antioxidantien bei der Strahlenbelastung im Vergleich zur Kontrolle abnahmen. Die Vorbehandlung mit Sanddorn-Blatt-Extrakt verbesserte diese Veränderungen. Die Wissenschaftler dieser Studie schließen daraus, dass Sanddorn ein potentielles präventives Mittel bei nuklearen Expositionen ist. Khan A, Manna K, Chinchubose, Das DK, Sinha M, Kesh SB, Das U, Dey RS, Banerji A, Dey S: Seabuckthron (Hippophae rhamnoides L.) leaf extract ameliorates the gamma radiation mediated DNA damage and hepatic alterations.;Indian J Exp Biol. 2014 Oct;52(10):952-64.

[6] Der wässriger Sanddorn-Blatt-Extrakt besitzt ein signifikantes Heilpotential bei Verbrennungswunden und wirkt sich positiv auf die verschiedenen Phasen der Wundreparatur aus. Upadhyay NK, Kumar R, Siddiqui MS, Gupta: Mechanism of Wound-Healing Activity of Hippophae rhamnoides L. Leaf Extract in Experimental Burns.; Evid Based Complement Alternat Med. 2011;2011:659705. doi: 10.1093/ecam/nep189. Epub 2011 Mar 20.

[7] Gupta A, Kumar R, Pal K, Banerjee PK, Sawhney RC: A preclinical study of the effects of seabuckthorn (Hippophae rhamnoides L.) leaf extract on cutaneous wound healing in albino rats.Int J Low Extrem Wounds. 2005 Jun;4(2):88-92.

[8] Suryakumar G, Gupta A: Medicinal and therapeutic potential of Sea buckthorn (Hippophae rhamnoides L.); Journal of Ethnopharmacology 138 (2011) 268–278

[9] Wegen des hohen Vitamin-C- und Anthocyan-Gehaltes ist Sanddorn ein sehr gutes Lebensmittel bei Grippe und Erkältung. Shipulina LD, Tolkachev ON, Krepkova LV, Bortnikova VV, Shkarenkov AA: Anti-viral anti-microbial and toxicological studies on Seabuckthorn (Hippophae rhamnoides). In: Singh, V. (Ed.), Seabuckthorn (Hippophae L.): A Mul- tipurpose Wonder Plant, vol. 2. Daya Publishing House, New Delhi, India, pp. 471–483. (2005)

[10] Geetha S, Sai Ram M, Singh V, Ilavazhagan G, Sawhney RC: Antioxidant and immunomodulatory properties of Sea buckthorn (Hippophae rhamnoides) – an in vitro study.; Journal of Ethnopharmacology 79, 373–378. 2002a.

[11] Hsu Y, Tsai C, Chen W, Fung-Jou Lu: Protective effects of seabuckthorn (Hippophae rhamnoides L.) seed oil against carbon tetrachloride-induced hepa- totoxicity in mice.; Food and Chemical Toxicology 47, 2281–2288. (2009)

[12] Geetha S, Jayamurthy P, Pal K, Pandey S, Sawhney RC: Hepatoprotective activity of Sea buckthorn (Hippophae rhamnoides L.) against carbon tetrachloride induced hepatic damage in rats.; Journal of Science of Food and Agriculture 88, 1592–1597. (2008)

[13] Shipulina LD, Tolkachev ON, Krepkova LV, Bortnikova VV, Shkarenkov AA: Anti-viral anti-microbial and toxicological studies on Seabuckthorn (Hippophae rhamnoides). In: Singh, V. (Ed.), Seabuckthorn (Hippophae L.): A Mul- tipurpose Wonder Plant, vol. 2. Daya Publishing House, New Delhi, India, pp. 471–483. (2005)

[14] Chauhan AS, Negi PS, Ramteke RS: Antioxidant and antibacterial activities of aqueous extract of Sea buckthorn (Hippophae rhamnoides) seeds.; Fitoterapia 78, 590–592. (2007)

[15] Upadhyay NK, Kumar MSY, Gupta A: Antioxidant, cytoprotective and anti- bacterial effects of Sea buckthorn (Hippophae rhamnoides L.) leaves.; Food and Chemical Toxicology 48, 3443–3448. (2010)

[16] Goel HC, Gupta D, Gupta S, Garg AP, Bala M: Protection of mitochondria system by Hippophae rhamnoides L. against radiation-induced oxidative damage in mice. Journal of Pharmacy and Pharmacology 57, 135–143. (2005)

Recherche-Quellen:

  • Hiller, Karl; Metzig, Matthias F.: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Erster Band, Spektrum Akademischer Verlag; Heidelberg 2003
  • H.-H. Rhyner, B. Frohn: Heilpflanzen im Ayurveda, AT Verlag, Baden und München 2006
  • Hänsel, R.; Sticher, O.: Pharmakognosie – Phytopharmazie, 8. Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007

Internetseiten:

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Sanddorn
  • https://en.wikipedia.org/wiki/Hippophae_rhamnoides
  • www.awl.ch/heilpflanzen/hippophae_rhamnoides/sanddorn.htm

 

Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)

Atlaspraxis Flick – Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg 

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