Löffelkraut: Vitamin C für Wikinger

Das Löffelkraut ist eine alte Heilpflanze, die man bis ins letzte Jahrhundert noch in vielen Hausgärten vorfand. Bereits die Wikinger sollen Löffelkraut, eingelegt in Salz, als Mittel gegen Skorbut mit auf See genommen haben. Der hoher Vitamin C-Gehalt und die Tatsache, dass sich die Blätter auch im Winter ernten lassen, machten die Pflanze attraktiv.
Doch auch aus heutiger Sicher ist Löffelkraut interessant. Die im Kraut enthaltene hohe Konzentrationen an Vitamin C und bioaktiven sekundären Pflanzenstoffen schützt die Zellen effektiv vor freien Radikalen und stärkt das Immunsystem. Die zahlreich enthaltenen Gerb- und Bitterstoffe wirken antibakteriell und keimtötend und können sehr gut gegen Geschwüre, Pickel und Ekzeme eingesetzt werden.

Die wichtigsten Informationen rund um das Löffelkraut sind in unserem Heilpflanzenlexikon festgehaltenDort finden sich auch Rezepte, um Löffelkraut gegen Vitamin-C-Mangel oder als Pesto eingesetzt werden kann.

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