Fliegenpilz (Amanita muscaria)

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Der Fliegenpilz ist einer der bekanntesten und populärsten Pilze. Obwohl es sich um eine Giftpilz handelt, gilt er als Synonym für das Glück schlechthin.
Fakt ist, dass es sich beim Fliegenpilz um eines der ältesten bewusstseinsverändernden Mittel der Menschheit handelt. Der Fliegenpilz wurde in vielen alten Kulturen als euphorisierender und stimulierender Rausch- und Zauberpilz genutzt und verehrt, denn er begleitete Schamanen bei ihren Seelenreisen zu Geistern und Göttern und half bei der Suche nach Verlorengegangenem und der Erforschung der Zukunft. Doch er kann mehr!
Als Heilmittel eingesetzt, hilft er u.a. bei Schmerzzuständen, Drüsenschwäche, nervösen Leiden, Erschöpfungszuständen, Suchterkrankungen (besonders Sucht nach Schokolade oder Kaffee) und Schwindel.
Der Fliegenpilz regt das parasympathishe Nervensystem an. Der gigantische Input, dem die Menschen unserer Zeit ausgesetzt sind, führt häufig dazu, dass das sympathische Nervensystem auf Hochtouren läuft. Man ist ständig auf der Flucht, ist gehetzt, kommt kaum noch zu Ruhe. Wie gut, dass es den Fliegenpilz gibt, denn er vermag das „Ruhe-Nervensysthem“ zu stärken. Was für ein Glück!

Synonyme:
  • Fliegenblätterpilz, Fliegenschwamm, Fliegenteufel, Krötenpilz, Krötenstuhl, Narrenschwamm, Roter Fliegenpilz
  • Agaricus muscarius, Amanita formosa, Amanita mexicana
Pilzfamilie:
  • Wulstlingsverwandte (Amanitaceae)
Bezeichnung des Arzneimittels:
  • Fungus muscarius (Fliegenpilz-Fruchtkörper)
Anwendungsgebiete:
  • Drüsenschwäche*
  • Erschöpfungszustände, körperlich-geistige*
  • Epilepsie*
  • Pfeifferschen Drüsenfieber³
  • Schmerzzustände*
  • Schwindel*
  • Störungen der Nerven- und Gehirnfunktionen*
  • Nervenschmerzen*
  • Übererregbarkeit, nervöse*
Wirkungen:
  • Auditive Wahrnehmung wird erhöht, verfeinert und variirt 
  • Bradykardie bis hin zum Herzstillstand in der Diastole¹
  • Periphere Gefäßerweiterung mit nachfolgendem Blutdruckabfall¹
  • Sekretion von Gallen- und Pankreassaft sowie aller echten Drüsen wird erhöht¹
  • Starke parasympatholytische Erregung mit wellenartigem Wechseln von Schlaf und Wachen, Illusionen, Halluzinationen und Delirien²
  • Stimmungsveränderung: heiter und vergnügt, gelegentlich eher schwermütig und traurig, also „von himmelhoch jauchzend zu Tode betrübt“²
  • Spasmen an Atemwegsmuskeln und am Verdauungskanal mit Koliken¹
  • Veränderungen der Hautsensibilität mit Missempfindungen¹

¹ Effekt geht auf Muscarin zurück. Es wirkt als Parasympathikomimetikum auf die sekretorischen und motorischen Endfasern der cholinergen vegetativen Nerven.
² Wirkung geht u.a. auf Muskimol, Ibutensäure, Muscaridin, Cholin zurück. Muskimol durchdringt die Blut-Hirn-Schranke und wirkt anregend bis dämpfend und psychomimetisch. Muscarin passiert die Blut-Hirn- Schranke nicht und hat deshalb keine halluzinogene Wirkung. 
♦ Auch wenn dem Fliegenpilz nachgesagt wird, dass er tödlich giftig sei, so ist lt. Christian Rätsch, dem Experten für halluzinogene Pflanzen, bisher kein einziger Fall einer tödlichen Fliegenpilzvergiftung beschrieben worden. (Quelle: Rätsch, Christian, Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, AT Verlag, Aarau/ Schweiz 1998)
Inhaltsstoffe:Frischer Fliegenpilz enthält:
  • Cholin
  • Acetylcholin
  • Muscarin - wirkt als Agonist auf den muscarinischen Acetylcholinrezeptor
  • Muscaridin
  • Muscazon
  • Ibotensäure (je nach Standort 0,03 - 0,1 %) - Eine nicht-proteinogene Aminosäure, die als Agonist an glutaminergen Rezeptoren wie dem NMDA-Rezeptorwirkt. Bei der getrockneten Droge entsteht durch Decarboxylierung der Ibotensäure Muscimol, weshalb der getrocknete Fliegenpilz mehr Muscimol enthält und damit psychoaktiver ist, als der frische!
  • Muscimol, wenig - aktiviert den GABA-A-Rezeptor und hemmt motorische Funktionen
  • Bufotenin
  • Betalaine (Farbstoffe), wie z.B. Muscaflavin (gelb), Muscaaurine (orangegelb), Muscapurpurine (rotviolett) 
  • Selen, Vanadium
Dosierung:Eine Dosierung für den Fliegenpilz anzugeben ist nicht einfach, weil sein Wirkstoffgehalt sehr stark schwankt (um bis zu 500 %). Aus Auftreten gewollter Wirkungen, aber auch ungewollter Nebenwirkungen hängt von der aufgenommenen Menge des Giftes ab. Die Toxizität soll in Nordeuropa geringer sein als in Südeuropa. Dazu kommt, dass die individuell wirksame Dosis sehr unterschiedlich ist. Allgemein wird daher dazu geraten, sich sehr langsam an seine Dosis heranzutasten.
Geringe Konzentrationen wirken, ähnlich wie Alkohol, zunächst anregend (machen aber auch traurig oder ängstlich), große Mengen führen zu Bewusstseinsstörungen, Tiefschlaf, Krämpfen und ggf. zum Tod. (Es gilt die Arndt-Schulzschen Regel: schwache Reize fachen die Körperreaktionen an, mittelstarke hemmen sie und sehr starke heben sie auf.)
Die Angabe der folgende Werte dienen der Vollständigkeit dieser Monografie. Es sind in der Literatur zu findende Dosierungsangaben bei oraler Einnahme. Sie sollen auf keinen Fall zum Selbstversuch anregen!
  • Leicht: 1-5 g (ca. 1 mittelgroßer Hut)
  • Mittel: 5-10 g (ca. 1-3 mittelgroße Hüte)
  • Stark: 10-30 g (ca. 2-6 mittelgroße Hüte)

Generell gelten 1 g Muscimol gilt als potentiell tödliche Dosis. Bei einem hoch angenommenen Muscimol-Gehalt von 1% entspricht das 100 g getrockneter Pilz, also etwa zehn Pilzen.

Eine Wirkung setzt etwa 1-2 Stunden nach der oralen Aufnahme ein.
Gegenanzeigen
  • Keine bekannt
Nebenwirkungen
    Der Verzehr von Fliegenpilzen führt zu einer Aktivierung des Parasympathikus und kann mit folgenden Nebenwirkungen einhergehen, die bei geringer und mittlerer Vergiftung nach 10 - 15 Stunden wieder abklingen:

  • Ataxie (Koordinationsstörungen)
  • Bradykardie (herabgesetzte Herzschlagfrequenz)
  • Brennen im Magen
  • Delirium
  • Durchfall/ Erbrechen
  • Gleichgewichtstörungen
  • Halluzinationen
  • Mattigkeit
  • Muskelkrämpfe mit Brustbeklemmung
  • Mydriasis (erweiterte Pupillen)
  • Sprachstörungen
  • Stimmungsschwankungen (von Angst, über Depression bis hin zu Euphorie, Gleichgültigkeit und Panik)
  • Speichelfluss
  • Störungen des Persönlichkeits-, Orts- und Zeitgefühls
  • Übelkeit
  • Unruhe, motorische
  • Verwirrung
  • Wutausbrüche

Nach dem anfänglichen Krampf- und Erregungsstadium kommt es zu narkoseähnlichen Lähmungen und Somnolenz. Die Vergifteten fallen in einen Tiefschlaf ohne sich beim Erwachen an ihr Befinden erinnern zu können.
Tödliche Vergiftungen nach Genuss von Fliegenpilz sind nicht dokumentiert. Eine tödlichen Dosis ist schwer einzuschätzen, da der Fliegenpilze neben Ibotensäure bzw. Muscimol auch in geringen Mengen noch andere Pilzgifte, wie Muscarin und Muscazon, enthält, welche einander verstärkende Effekte haben könnten.
Wechselwirkungen
  • Das Gegenmittel zu Muscarin ist das parasympathikolytisch wirksame Atropin.

* Volks- und Erfahrungsheilkunde
** Die Wirkung erschließt sich aus den Inhaltsstoffen der Pflanze.

Beispiele für Präparate, in denen Fliegenpilz vorkommen:

  • In der Phytopharmakologie findet der Fliegenpilz kaum Anwendung. Dafür wird er in der Homöopathie eingesetzt. Schon Samuel Hahnemann beschreibt den Fliegenpilz mit den unterschiedlichsten Indikationen in seinem Standardwerk «Chronische Krankheiten». Fliegenpilz wird heute als Urtinktur und in Verdünnungen, in der Regel D3 und D6, verwendet.
Homöopathie
  • Muscarsan® (mit Amanita muscaria D6): Zur Behandlung von Übererregbarkeit und Suchterkrankungen (auch Sucht nach Schokolade oder Kaffee), Verwirrungszustände, Folgen von Drogen und Medikamentenmissbrauch, cerebrale Anfallsleiden, Blasen- und Darmentleerungstörungen
  • Cefamanit® (mit Amanita muscaria D6): Zur Behandlung von Erregungs-, nervösen Erschöpfungs- und Verstimmungszuständen; zur unterstützenden Behandlung bei Krämpfen und Lähmungen

Fliegenpilz sammeln:

Sammelorte:Europa, Nordamerika, Nordasien
  • Laub- und Nadelwald, im Flachland häufiger unter Birken, im Gebirge mehr unter Fichten, vorwiegend auf sauren Böden, vom Flachland bis in die Kammlagen der Mittelgebirge, in den Alpen bis 2.100 m
Sammelgut/ Sammelzeit:
  • Fruchtkörper: Juli - Oktober

Interessantes über den Fliegenpilz:

  • Der Fliegenpilz wurde bei den Schamanen gern in Räucher- und Orakelmischungen verwendet. Besonders wenn diese Tollkirsche enthielten, verhinderte der Fliegenpilz die durch Nachtschattengewächse bedingte Austrocknung der Schleimhäute.
  • Sibirische Bauern und Waldvölker nutzten den Fliegenpilz, um durch die stimulierenden Wirkungen ihre schwere Arbeit besser bewältigen zu können. In ähnlicher Form nutzte die peruanischen Urbevölkerung Kokablätter. Die Effekte ähneln sich.
  • Früher wurde der Fliegenpilz als „Fliegenfalle“ benutzt. Dazu legte man Stücke des Pilzhutes in gezuckerte Milch. Naschten die Fliegen von der Milch, dann verendeten sie. [2]

Beispiele für eigene Zubereitungen:

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Fliegenpilze, Muscimol, Muscarin und Ibotensäure fallen nicht unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG). Eine Verarbeitung und/oder der Verkauf zum Zweck der Rauschanwendung jedoch fallen unter das Arzneimittelgesetz.

Klassische Fliegenpilz-Tinktur [1]

Diese Fliegenpilz-Tinktur ist ein klassisches Rezept, wie es z.B. in Ostpreußen verwendet wurde. Es kann u.a. eingesetzt werden bei:

  • Drüsenschwäche*
  • Erschöpfunge*
  • Pfeifferschen Drüsenfieber ³
  • Schmerzzuständen*
  • Schwindel*
  • Störungen der Nerven- und Gehirnfunktionen*
  • Übererregbarkeit, nervöser*
Zutaten:

  • Alkohol/ Ethanol (90%) - in der Apotheke erhältlich (BITTE KEINEN VERGÄLLTEN ALKOHOL NEHMEN!)
  • Destilliertes Wasser
  • 50 g Fliegenpilzhut, getrocknet
Zubereitung:

  1. Alkohol und Wasser im Verhältnis 1:1 miteinander mischen
  2. 200 ml der Wasser-Alkohol-Mischung in einen Mixer geben
  3. Fliegenpilz dazugeben
  4. Mixen, bis der Ansatz eine breiigen Konsistenz hat
  5. Mixgut in ein verschließbares 1,5-2 Liter Glas geben
  6. Mixgut ca. 30 Minuten im Glas ruhen lassen
    (Pilzmasse & Wasser-Alkohol-Mischung beginnen sich zu trennen.
    Die Pilzmasse sinkt ab, sollte aber immer noch ca. 2-3 cm hoch von der Wasser-Akohol-Mischung bedeckt sein! Ragen Teile der Pilzmischung aus der Wasser-Alkohol-Mischung heraus, so fangen sie an zu fermentieren und verderben die Tinktur.)
  7. Glas verschrauben und für 14 Tage an einen warmen, schattigen Ort stellen (täglich schwenken)
  8. Nach Ablauf der Zeit die Mischung durch einen Kaffeefilter abseihen und die fertige Tinktur auffangen
  9. Tinktur in einer verschließbaren Braunglasflasche (in der Apotheker erhältlich) aufbewahren. (Fläschchen beschriften!)
  10. Tinktur hält ca. 3 Jahre

Anwendung:

  • 3 x tgl. je 1-2 TL mit Wasser vermischt einnehmen oder
  • Direkt zum Einreiben auf von Rheuma betroffene Körperstellen

Fliegenpilz in Rauchmischungen

Die getrocknete rote Haut des Fliegenpilz-Hutes wurde gern als Bestandteil magischer Räucher- und Orakelmischungen benutzt. Traditionell wurde dabei mit folgenden Pflanzen (meist zu gleichen Teilen) gemischt:

Tollkirsche – Mittags geerntet
Eicheln – zu Vollmond nackt gepflückt
Eisenkraut-Blätter (Verbena officinalis)- Am Nachmittag mit der Hand gepflückt
Wilde Pfefferminze (Mentha spp.) – Am Morgen gepflückt
Mistel-Blätter – Vom Vorjahr, zu Mitternacht geschnitten

Homöopathische Tropfen aus Fliegenpilz

Um ganz sicher zu gehen, dass man nicht zu hoch dosiert, sollte Fliegenpilz homöopathisch angewendet werden. Dazu geht man wie folgt vor:

  1. Destilliertes Wasser und reinen Alkohol zu gleichen Teilen mischen
  2. Ein kleines Stück der zu verarbeitenden Droge im Mörser zerkleinern (in der klassischen Homöopathie etwa 1 Stunde lang)
  3. Einen Teil des zerstoßenen Fliegenpilz in ein Fläschchen geben und 100 Teile des Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben (Das Fläschchen darf max zu 2/3 gefüllt sein)
  4. Fläschchen verschließen und 10 starke, nach unten gerichtete Schläge ausführen (Ruckartige Bewegung nach unten) = Potenz C1
  5. Von dem C1-Gemisch 1 Tropfen in eine andere Flasche geben und 100 Tropfen Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben
  6. Fläschchen verschießen und erneut 10 nach unten gerichtete Schläge ausführen = Potenz C2
  7. Von dem C2-Gemisch 1 Tropfen in eine andere Flasche geben und 100 Tropfen Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben
  8. Fläschchen verschießen und erneut 10 nach unten gerichtete Schläge ausführen = Potenz C3
  9. Von dem C3-Gemisch 1 Tropfen in eine andere Flasche geben und 100 Tropfen Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben
  10. Fläschchen verschießen und erneut 10 nach unten gerichtete Schläge ausführen = Potenz C4
  11. Von dem C4-Gemisch 1 Tropfen in eine andere Flasche geben und 100 Tropfen Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben
  12. Fläschchen verschießen und erneut 10 nach unten gerichtete Schläge ausführen = Potenz C5
  13. Von dem C5-Gemisch 1 Tropfen in eine andere Flasche geben und 100 Tropfen Wasser-Alkohol-Gemisch dazugeben
  14. Fläschchen verschießen und erneut 10 nach unten gerichtete Schläge ausführen = Potenz C6
  15. Der Vorgang kann bis zur gewünschten Potenz wiederholt werden.

BeschwerdeDosierungPotenz
Epilespie-Krisen
  • Morgens nach dem Aufstehen je 3 Tropfen/ Globuli Oenanthe crotata (C7) + Cicuta virosa (C7)
  • Mittags 3 Tropfen/ Globuli Fliegenpilz (C7) + 3 Tropfen/ Globuli Hyoscyamus niger (C9)
  • Abends vor dem Schlafengehen 3 Tropfen/ Globuli Zincum valerianicum (C7)
  • Jeden Sonntag abend wird zusätzlich eine Dosis Coriaria myrtifolia (C9) genommen.
C7
Erfrierungen/ Frostbeulen
  • 3 x täglich 3 Tropfen
C5
Hysterische Anfälle, Schreien und unkontrollierte Wutausbrüche
  • 3 x täglich 5 Tropfen genommen werden
C15
Schmerzen in Muskeln, Sehnen und Knochen durch schlechte Durchblutung

  • 3 x täglich 3 Tropfen (außerhalb der Mahlzeiten)
C5
Schmerzen, besonders morgens
  • 3 x tgl. je 3 Tropfen in Verbindung mit je 3 Tropfen Rhus toxicodendron C5
C5
Sprachentwicklung, verzögerte (bei Kindern) 
  • 3 x täglich 3 Tropfen 
C9
Tics im Gesicht
  • 3 x täglich 3 Tropfen
C5
Tics im Bereich der Augen
  • 2 x täglich 5 Tropfen solange, bis die Symptome verschwunden sind
C9
Überlastung durch zu intensive geistige Aktivität
  • 2-3 x tgl. 5 Tropfen 
C30

 

[1] Saar M.: Ethnomyocological data from Siberia and North-East Asia on the effect of Amanita muscaria.; J Ethnopharmacol. 1991 Feb;31(2):157-73.

[2] Härkönen M.: Uses of mushrooms by Finns and Karelians.; Int J Circumpolar Health. 1998 Jan;57(1):40-55.

Recherche-Quellen:

  • Hiller, Karl; Metzig, Matthias F.: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Erster Band, Spektrum Akademischer Verlag; Heidelberg 2003
  • Hänsel, R.; Sticher, O.: Pharmakognosie – Phytopharmazie, 8. Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007
  • Rätsch, Christian: Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen, AT-Verlag Aarau/ Schweiz 1998

Internetseiten:

  • www.henriettes-herb.com/eclectic/madaus/amanita.html
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegenpilz
  • www.passion-pilze-sammeln.com/hans-heinrich-kunde.html³
  • www.homoeopathiewelt.com/einzelmittel/agaricus-muscarius/

Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)

Atlaspraxis Flick  Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg 

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