Der Granatapfel soll schon im Garten Eden beheimatet gewesen sein. Kein Wunder also, dass er zu den ältesten Kultur- und Gesundheitsfrüchten der Menschheit gehört. Er inspirierte die antiken Völker Kleinasiens und des Mittelmeerraumes. Er floss in Mythen und Poesie des antiken Griechenland genauso ein, wie in die Bibel und den Koran. Im Orient gilt die „Frucht des Paradieses“ noch heute als Symbol für Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit. Im Mittelalter schmückte er zahlreiche europäische Ärztewappen, denn unter den heilenden Nahrungsmittel nimmt er die Stellung eines echten Superfood ein. Er enthält wesentlich mehr antioxidative Schutzstoffe als Rotwein, Grüntee, Cranberry, Blaubeer-, Noni- oder Orangensaft und hat eine 3 – 4 x höhere antioxidative Kraft, als Rotwein und Grüntee. Aus diesem Grund wurde Granatapfelsaft in den USA zum „Gesundheitssaft des Jahrzehntes“ gekürt.
Doch nicht nur der leckere Granatapfel kann zu Heilzwecken verwendet werden. Auch Rinde und Blüten des Granatbaumes enthalten Heilkräfte, die z.B. traditionell bei Diabetes, Darmparasiten und Blutungen eingesetzt wurden.
Wer die Heilkraft des Granatapfels nutzen möchte, findet ausführliche Informationen in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Wir wäre es z.B. mit selbst gepresstem Granatapfelsaft, Chi-Café mit Granatapfel oder Tee aus Granatapfelschalen.
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