Mariendistel: Die Leber-Heilerin

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Bild: © Anja Alijah Flick

Die Mariendistel war schon im Altertum bekannt und gehört auch in der modernen Heilpflanzenkunde zu den am besten wissenschaftlich erforschten Heilpflanzen. Bei ihr handelt es sich um eine ganz besondere Pflanze. Nicht ohne Grund, denn ihr Wirkspektrum ist bis heute nicht durch synthetische Wirkstoffe zu ersetzen. Für Menschen mit einer toxischen Leberbelastung, z.B. durch eine sonst tödliche Vergiftung mit dem grünen Knollenblätterpilz, ist Mariendistel oft letzte Rettung. Der hohe Stellenwert dieser Pflanze kommt auch in der Legende um ihren Namen zum Ausdruck. Es heißt, dass die weißen Flecken auf den Blättern der Pflanze entstanden, als Maria auf der Flucht mit dem Jesuskind war. Dabei soll Maria einige Tropfen Muttermilch verloren haben, welche die grünen Blätter einer Distel benetzten. Aus einer bis dahin gewöhnlichen Distel wurde so die Mariendistel, deren Heilkraft bis heute bei Leber-, Milz und Gallenleiden, Verdauungsbeschwerden, Migräne u.v.m. geschätzt wird…

Ausführliche Infos zu Heilwirkung, Inhaltsstoffen und vieles mehr und um die Mariendistel finden sich in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Dort finden sich auch viele Rezepte zur Leber- und Milzstärkung, Schwermetallausleitungund und Reisekrankheit.

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