Vanille: Heilpflanze der Azteken

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Bild: © lenushka2012 / Fotolia

Vanille stammt ursprünglich aus den Wäldern des südamerikanischen Kontinents und ist eines der teuersten Gewürze der Welt. Sie wurde vor allem von den Azteken zu Heil- und Würzzwecken genutzt. Die spanischen Konquistadoren berichteten, dass dies jedoch nur zu besonderen Anlässen geschah, weil die Pflanzen einen hohen Stellenwert einnahm. Durch das unsensible Vorgehen der spanischen Eroberer ist viel Wissen um die medizinische Verwendung der Vanille verlorene gegangen. In Europa trat die teure Schote ihren Siegeszug eher als exotisches Gewürz an, so dass auch kaum Heilwissen um die Vanille in unsere Heilkunde einfloss. Bei näherer Beschäftigung wird aber schnell klar, dass die lecker duftende Schote mehr kann – Besser als jedes Medikament hilft sie gegen Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft, ist hilfreich bei Pilzinfektionen und mentalen Blockaden und kann bei Mangel an Kreativität als „Muse“ wirken.

Ausführliche Infos zu Heilwirkung, Inhaltsstoffen, Rezepte und vieles mehr finden sich in unserem Heilpflanzen-Lexikon.

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