Häufiger Eierstockkrebs nach Hormontherapie!

konzept homopathie besser als chemie
Bild: © Miriam Dörr / Fotolia

Eine Hormontherapie (HT) in der Peri- und Postmenopause begünstigt offenbar die Entstehung von Ovarial-Krebs um bis zu 41%. Selbst bei einer Behandlungsdauer unter fünf Jahren fand sich in einer Metaanalyse der „Collaborative Group on Epidemiological Studies of Ovarian Cancer“ ein erhöhtes Erkrankungsrisiko. [1]

Zum Glück gibt es viele Pflanzen, mit denen man Wechseljahresbeschwerden natürlich behandeln kann, ohne dass dadurch das Risiko für Krebs steigt.

Eine sehr verträgliche Teemischung findet sich in unserem Beitrag „Kleine Hilfe in den Wechseljahren„. Der dort beschriebene Frauen-Tee kann auch eingesetzt werden, wenn Frauen von Brustkrebs betroffen sind, da er keine Phytoöstrogene enthält.

[1] Collaborative Group On Epidemiological Studies Of Ovarian Cancer, Beral V, Gaitskell K, Hermon C, Moser K, Reeves G, Peto R: Menopausal hormone use and ovarian cancer risk: individual participant meta-analysis of 52 epidemiological studies.; Lancet. 2015 May 9;385(9980):1835-42. doi: 10.1016/S0140-6736(14)61687-1. Epub 2015 Feb 13.

Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)
Atlaspraxis Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg

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