Kapuzinerkresse: Das pflanzliche Antibiotikum

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Bild: © Anja Alijah Flick

Sie wurde bereits von den Inka als Heilpflanze verehrt und ist inzwischen auch fester Bestandteil der europäischen Naturheilkunde. 2013 wurde sie zur Arzneipflanze des Jahres gewählt und ist ein großer Hoffnungsträger für die Zukunft. Richtig eingesetzt hemmt sie die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen und erweist sich als potentes Inzwischen zeigen Studien sogar eine hemmende Wirkung bei dem pandemischen Influenzavirus H1N1 (bekannt durch die große „Spanische Grippe“ von 1918 und die Schweinegrippe von 2009). Längerfristig besteht die Hoffnung, dass Präparate aus Kapuzinerkresse den Antibiotika-Missbrauch, mit der zunehmenden Problematik der Resistenzen, senken könnten.

Wer mehr über die Heilkraft der Kapuzinerkresse erfahren möchte, findet ausführliche Informationen in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Dort finden sich auch Heilrezepte, z.B. für ein Natur-Antibiotikum und ein südamerikanisches Mittel gegen Haarausfall.

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