Sanddorn: Die Zitrone des Nordens

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Sanddorn ist eine sehr genügsame Pflanze, dessen Ursprung im Himalaya liegt. Durch die Veränderungen der Flora unter den Eiszeiten fand Sanddorn vor ca. 17.000 Jahren seinen Weg bis nach Europa. Es ist anzunehmen, dass die ersten nacheiszeitlichen Europäer Sanddorn bereits genutzt haben, denn seine Früchte haben einen sehr hohen Gehalt an Vitamin-A- und C. Vieles macht Sanddorn sowohl für die Ernährung, als auch für die Heilkunde interessant. Studien haben gezeigt, dass ein hoher Vitamin-C-Spiegel den Harnsäurespiegel senken kann und gegen Erschöpfung wirkt. Deutliche Resultate zeigten sich ab einer täglichen Vitamin-C-Menge von 400 – 500 mg, was etwa 100 g Sanddorn entspricht!Die Sanddorn-Wurzel leben in Symbiose mit luftstickstoffbindenden Bakterien namens Actinomycetes. Diese Bakterien finden sich auch in den Samenschalen der Sanddornfrüchte. Interessanterweise führt die Symbiose in den Früchten dazu, dass sehr hohe Mengen des lebenswichtigen Vitamins B12 erzeugt werden. Sanddorn ist daher eine sehr wichtige Vitamin-B12-Quelle, besonders wenn auf die Einnahme tierischer Nahrungsmittel verzichtet wird. Ganz nebenbei ist Sanddorn auch lecker. Wer würde nicht gern Sanddorn-Apfel-Gelee naschen oder Sanddorn-Studentenfutter-Teepunsch kosten…

Wer mehr über Sanddorn erfahren möchte, findet ausführliche Informationen in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Dort finden sich auch Heilrezepte die zeigen, wie man Sanddorn u.a. bei Grippe, Verbrennungen, Anämie oder Hautkrebs einsetzen kann.

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