Kleine Info zum Coronavirus

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Das neuartige Coronavirus scheint derzeit das Top Thema in den Medien zu sein. Hier ein paar Anregungen, was man grundsätzlich für sich tun kann…

Mit Viren haben Wissenschaftler ihre liebe Not. Der Grund: Viren fehlt so ziemlich alles, um sie nach einer klassischen Definition zu den Lebewesen zählen zu können. Sie können weder Energie umwandeln, noch Eiweiße herstellen oder sich eigenständig fortpflanzen. Vielmehr bestehen sie nur aus einer Erbinformation (DNS oder RNS), welche von einer Proteinstruktur (Kapsid) umhüllt ist. Vereinfacht ausgedrückt sind Viren also nichts anderes, als eine Information, die sich wie ein Parasit in unsere Zellen mogelt und diese manipuliert. Die befallene Zelle beginnt, wie ein Viren-Brutschrank, „Viren-Nachwuchs“ zu produzieren. 

Der Umstand, dass Viren keinen eigenen Stoffwechsel haben, macht sie so schwer behandelbar. Immerhin kann man nichts abtöten, was selbst nicht lebt. Dazu kommt, dass bestimmte Viren genetisch nicht stabil sind. Das heißt, dass sie sich schnell verändern können und die Immunabwehr des Körpers damit austricksen. Zu diesen genetisch hochvariablen Viren zählt zum Beispiel der Influenza-Erreger, aber auch der aktuell in China auftretende Wuhan-Coronavirus (2019-nCoV), der beim Menschen eine leichte Erkältung bis hin zu schwerer Lungenentzündungen auslösen kann.
Coronaviren (Coronaviridae) bilden eine eigene Virusfamilie, von der mittlerweile sieben Stämme bekannt sind, welche für Menschen infektiös sein können. Dazu zählen auch SARS und MERS, welche beide in der nahen Vergangenheit kleinere Pandemien verursacht haben. Hier eine kleine Übersicht zu Ausbrüchen in der jüngeren Vergangenheit:

Gegen viele Virenstämme gibt es keine spezifische Therapie. Da ein Großteil der Infektionen spontan ausheilt, konzentriert sich die Behandlung meist auf die Linderung der Symptome. Vereinzelt stehen zwar antivirale Therapien zur Verfügung, diese unterbinden aber nur die Vermehrung der Erreger. Die Viren selbst werden nicht zerstört!

Coronaviren gelten als genetisch hochvariabel und sind teilweise in der Lage die Artenbarriere zu überwinden. Das heißt sie können sich schnell verändern und nicht nur ihren eigentlichen Wirt oder Zwischenwirt befallen, sondern auch auf andere Arten, wie den Menschen überspringen. Für das neuartige Coronavirus (2019-nCoV) schätzt das Robert Koch Institut das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland zurzeit als gering ein. [8] Die Entwicklung bleibt abzuwarten! 

Da Viren aber nicht nur in Wuhan verkommen, sondern man auch in Deutschland zum Beispiel am Influenza-, Borna- [9] oder Zytomegalie-Virus (CMV) erkranken kann, sollte man grundsätzliche Präventivmaßnahmen nicht aus dem Auge verlieren.

Was kann man tun?

  1. Händewaschen ist wichtig!

    Eine Studie mit Influenzaviren zeigte wie effektiv Händewaschen bei der Bekämpfung von Krankheitserregern ist! Für die Studie wurden Probanden absichtlich an den Handinnenflächen und an den Fingerkuppen mit Influenza-A-Viren kontaminiert. Nach einem anschließendem 20-sekündigen Händewaschen mit Seife konnte bei allen Probanden kein infektiöses Influenzavirus mehr nachgewiesen werden. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler schlussfolgerten daraus, dass regelmäßiges Händewaschen bei der Bewältigung einer Influenza-Epidemie oder Pandemie eine wichtige Rolle spielen kann. [10]

    ABER: Wer dabei antibakterielle Handseife nutzt, schadet seiner Gesundheit gleich mehrfach! Die meisten antibakteriellen Seifen enthalten Triclosan als Wirkstoff. Dieser steht im Verdacht das Hormonsystem im Körper zu stören, Brustkrebs auszulösen, die Spermien zu schädigen, Leber und Muskeln anzugreifen und Resistenzen gegen Antibiotika zu provozieren.
    Also: Einfach (mehrfach täglich) zur alt bewährten Pflanzenseife greifen, denn die ist genauso wirksam gegen Keime und fördert die Gesundheit! [11]

  2. Desinfektion mit Essig!

    Ein super Schutz gegen Krankheitskeime lässt sich ganz leicht aus Essig-Essenz herstellen. Einfach 1 Teil Essig-Essenz mit 3 Teilen Wasser mischen, in eine Sprühflasche geben und als Hygiene-Spray benutzen. Damit lassen sich z.B. Türklinken und Flächen ganz leicht von Keimen befreien.
    Die Wirksamkeit der Essig-Essenz wurde durch eine Studie der Uni Marburg bestätigt. Während der Schweinegrippe-Epidemie konnten mit Essig-Essenz selbst H1N1-Viren wirksam bekämpft werden! [12] [13]

  3. Mundschutz!

    Für immungeschwächte, kranke oder ältere Menschen kann es hilfreich sein, sich mit einer Atemschutzmaske auszustatten. Dies ist z.B. sinnvoll, wenn man in der Hochzeit von Grippe & Co. den Arzt aufsuchen und dort länger im Wartezimmer sitzen muss. Auch medizinisches Fachpersonal wird dann geraten sich zu schützen.

    Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die so genannten Partikel-filtrierenden Halbmasken, welche an der Kennzeichnung FFP (filtering facepiece) zu erkennen sind. Für den Aufenthalt in Menschenmengen oder dem Wartezimmer reicht in der Regel eine FFP1-Schutzmaske. Auch bei der ambulanten Versorgung und Pflege von Verdachtsfällen und beim Aufenthalt in Patientenzimmern wird FFP1 empfohlen.
    Eine FFP2-Maske wird dem Personal von Rettungstransporten empfohlen, wenn sie direkt am Patienten tätig sind. Wenn es für den Patienten zumutbar ist, sollte auch er eine FFP2-Maske tragen. Auch medizinischen Personal, welches bei seiner Tätigkeit Hustenstößen von Patienten ausgesetzt ist wird Schutzklasse FFP2 empfohlen.
    FFP3 gilt dann, wenn man zum Beispiel beim Bronchoskopieren oder Intubieren direkt mit infektiösem Sekret in Kontakt kommt.

    Schutz-
    klasse
    Schutzwirkung vor Partikelgrößen (max. 0,6 μm) und Einsatzbereich
    FFP1
    • Filtert mind. 80% der in der Luft befindlichen Partikel
    • Bis 4-facher Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes
    • Schutz vor ungiftigen und nicht-fibrogenen Stäuben, deren einatmen nicht zur Atemwegserkrankungen, aber -reizung führen kann
    FFP2
    • Filtert mind. 94% der in der Luft befindlichen Partikel
    • Bis 10-facher Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes
    • Schutz vor festen & flüssigen Stäuben, Rauch, Aerosolen & fibrogenen Partikeln, die kurzfristig zu Atemwegsreizung und langfristig zur Abnahme der Elastizität des Lungengewebes führen können (Lungenkrebs, Lungentuberkulose)
    FFP3
    • Filtert mind. 99% der in der Luft befindlichen Partikel
    • Bis 30-facher Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes
    • Schutz vor giftigen und gesundheitsschädlichen Stäuben, Rauch und Aerosolen
    • Gegen krebserregende & radioaktive Schadstoffe
    • Gegen Krankheitserreger wie Viren, Bakterien und Pilzsporen
    Mögliche Zusatzbezeichnungen
    • R = wiederverwendbar (Desinfektion der FFP-Maske möglich und beschrieben)
    • NR = nicht wiederverwendbar (für einmaligen Gebrauch)
    • D = Erfolgreiche Dolomitstaubeinlagerungsprüfung
    • V = mit Ausatemventil, um den Atemwiderstand zu verringern
    • SL = Gegen wässrige und ölige Aerosole und Partikel
    • S = Gegen feste Aerosole und Partikel

    Beim Kauf von Atemschutzmasken gibt es außerdem einiges zu beachten! Viele Online-Anbieter nennen zwar die Schutzklasse, dennoch scheinen etliche der angebotenen Schutzmasken nicht ausreichend zu schützen. Bei seriösen Anbietern findet man daher immer auch die folgenden Informationen: CE-Kennzeichnung mit CE-Nummer der Zulassungsstelle auf Maske & Verkaufsverpackung, Nennung der Norm DIN-Norm (z.Bsp. DIN-Norm EN 149:2001, A1:2009) und Nennung der Schutzstufe auf Maske und Verkaufsverpackung. Der Verkaufsverpackung sollte außerdem eine Anwendungsinformation beiliegen.

  4. Naturheilkunde zur Stärkung des Immunsystems

    Ein gesunder Weg sich gegen Virenangriffe zu wappnen ist es, dass Immunsystem zu stärken! Hier ein zwei Möglichkeiten:

    Engystol: Engystol ist ein homöopathisches Mittel, welches u.a. die Heilpflanze Schwalbenwurz und Sulfur enthält. Schwalbenwurz hat den Ruf „Gift zu besiegen“. Deutlich wird das an seinem Name Vincetoxicum, welcher sich aus dem lateinischen „vincere“ (besiegen) und „toxicum“ (Gift) ableitet und eine Pflanze bezeichnet, die als Gegengift (Antidot) wirkt. 
    Die Kombination von Schwalbenwurz und Schwefel stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und hat nachweislich antivirale Eigenschaften. [21] Das Mittel kann zur Behandlung von Erkältungskrankheiten, grippalen Infekten, sowie bei langwierigen Virusinfekten und bei Reaktionsstarre des Immunsystems genommen werden. Der Komplex wurde von Dr. Reckeweg zur Entgiftung von Virustoxinen entwickelt. 
    Einnahme: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12 x täglich, je 1 Tablette unter der Zunge zergehen lassen. Normaldosierung: 3 x täglich 1/2 Tablette unter der Zunge zergehen lassen.

    Lactobacillus rhamnosus (LGG®): Lactobacillus rhamnosus GG ist ein Milchsäurebakterium, dessen Name sich von den Initialen seiner Entdecker Goldin und Gorbach ableitet. Es ist der weltweit am besten dokumentierte probiotische Stamm und zu seiner positiven Schutzwirkung gibt es unzählige Studien. Unter anderem zeigte eine Studie aus dem Jahr 2010, dass die Verabreichung von LGG eine wirksame Maßnahme zur Verringerung des Risikos für Infekte des Magen-Darm-Bereichs und der Atemwege ist. [21] Die Studie untersuchte, ob LGG die nosokomiale Infektionsrate in pädiatrischen Einrichtungen verringerte. Also Infektionen, die man sich im Zuge eines Aufenthalts oder einer Behandlung in einem Krankenhaus zuziehen kann. Weitere Studien bestätigten die Schutzwirkung von LGG bei Atemwegsinfekten [22] und zeigten, dass Schleimhäute und Darmbarriere durch LGG aktiv gestärkt werden.[23]

    Diese protektive Wirkung von LGG könnte besonders vor dem Hintergrund interessant sein, dass der aktuelle Wuhan-Coronavirus nicht nur den unteren Lungentrakt befällt und sich dort vermehrt (was die Corona-typische Lungenpneumonie auslöst), sondern auch in den oberen Atemwegen vorkommt.

    Ein sehr gutes Präparat, welches LGG enthält, sind die PROBIO-CULT Immun Trinkampullen von Syxyl. Die Einnahme des Präparates stellt zwar eine rein immunstärkende Maßnahme dar, könnte sich bei erhöhtem Infektionsrisiko oder erhöhter Anfälligkeit für Infekte dennoch lohnen!


5. Pflanzen mit antiviraler Schutzwirkung

Virusinfektionen sind kein Phänomen der Neuzeit. Im Zuge der Globalisierung und der Erleichterung des Reisens muss man sich aber vor Augen halten, dass trotz der Fortschritte bei der Immunisierung und der Entwicklung von Medikamenten, gegen vielen Viren vorbeugende Impfstoffe und wirksame antivirale Therapien fehlen!

Heilpflanzen und aus ihnen gewonnene Wirkstoffe bieten jedoch eine reiche Ressource für die Entwicklung neuer antiviraler Arzneimittel. An der Identifizierung der antiviralen Mechanismen dieser natürlichen Wirkstoffe wird schon länger geforscht. So konnten bereits Heilpflanzen und Wirkstoffe ermittelt werden, welche gegen einige Coronaviren wirksam sind. Auch wenn noch keine marktreifen Medikamente oder Therapien daraus entwickelt wurden, sollen sie hier kurz erwähnt werden.

Antivirale Wirkungen verschiedener Pflanzen gegen Coronaviren
PflanzeWirksam gegenWirkmechanismus
  • Rosarote Spinnenlilie
    (Lycoris radiata) [14]
  • SARS-CoV
    [15]
  • Wahrscheinlich über das Alkaloid Lycorin [15]
  • Einjährige Beifuß
    (A. annua) [14]
  • SARS-CoV
  • unklar
  • Süßholz
    (Glycyrrhiza glabra)
  • SARS-CoV
    [16]

  • Wahrscheinlich über das Saponin Glycyrrhizin [16]
  • Sichelblättrige Hasenohr
    (Bupleurum falcatum)

  • Humanes Coronavirus
    HCoV-229E
    [17]
  • Über Saikosaponine (A, B2, C, D) [17]
  • Saikosaponin B2 hemmt Anheften
    und Eindringen des Virus in die Wirtszelle
  • Pyrrosia lingua [14]
  • SARS-CoV
  • unklar
  • Fieberstrauch
    (Lindera aggregata) [14]
  • SARS-CoV
  • unklar
  • Indigopflanze
    (Isatis indigotica) [14] [18]
  • SARS-CoV
    [18]
  • Wahrscheinlich über das Senfölglycosid
    Sinigrin, welches als SARS-CoV 3CL-
    Protease-Hemmer wirkt (Verhindert die
    Neubildung infektiöser Viren) [18]
  • Japanische Nusseibe
    (Torreya nucifera) [14] [19]
  • SARS-CoV
    [19]
  • Wahrscheinlich über Amentoflavon,
    welches als SARS-CoV 3CL-Protease-
    Hemmer wirkt (Verhindert die Neubildung
    infektiöser Viren) [19]
  • Molchschwanz
    (Houttuynia cordata) [14]
  • SARS-CoV
    [20]
  • Wässirger Extrak, welcher als
    SARS-CoV 3CL-Protease-Hemmer wirkt
    (Verhindert die Neubildung infektiöser Viren) [20]


Selbst wenn diese Heilpflanzen irgendwann wirksam eingesetzt werden können, sollte man die oben erwähnten Schutzmaßnahmen nie vergessen! Denn es gilt noch immer: Vorbeugen ist besser als heilen!


Quellen:

[1] https://www.who.int/csr/sars/country/table2004_04_21/en/

[2] https://www.who.int/emergencies/mers-cov/en/

[3] Wang LF et al: Review of Bats and SARS.; Emerg Infect Dis. 2006 Dec; 12(12): 1834–1840.

[4] Wang LF, et al: Bats, civets and the emergence of SARS.; Curr Top Microbiol Immunol. 2007.

[5] Wu D et al: Civets are equally susceptible to experimental infection by two different severe acute respiratory syndrome coronavirus isolates.; J Virol. 2005 Feb;79(4):2620-5. 

[6] https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/situation-reports/20200123-sitrep-3-2019-ncov.pdf

[7] Wei ji et al:Homologous recombination within the spike glycoprotein of the newly identified coronavirus may boost cross‐species transmission from snake to human.; Journal of medical virology 22 January 2020 https://doi.org/10.1002/jmv.25682

[8] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Ausbrueche/respiratorisch/Pneumonien-China.html

[9] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bornavirus/Merkblatt.pdf?__blob=publicationFile

[10] Eggers M, et al: How effective is hand washing against influenza virus?; Hyg Med 2009; 34 [12]: 492–498

[11] Ärztinnen & Ärzte für Umweltschutz 28.08.2014; http://www.aefu.ch/themen/chemikalien/triclosan/triclosan/

[12] Institut für Virologie, Philipps Universität Marburg: „Surig Essig-Essenz hell 25 % in 6-prozentiger Verdünnung zeigt bereits nach wenigen Minuten inaktivierende Eigenschaften gegen H1N1 Influenzaviren, deren Infektiosität durch die Behandlung unter die Nachweisgrenze sinkt.“ [Quelle: Gesundheit adhoc]

[13] SGS Institut Fresenius: „Nach den Ergebnissen der durchgeführten mikrobiologischen Untersuchung ist das Produkt Surig Essigessenz in einer Konzentration von 25 und 5 Prozent und einer Einwirkzeit von 5 Minuten bei niedriger Belastung bakterizid wirksam“ … „bei einer Einwirkzeit von 15 Minuten bei niedriger Belastung levurozid und fungizid wirksam.“
[Quelle: Gesundheit adhoc]

[14] Lin LT, Hsu WC, Lin CC: Antiviral Natural Products and Herbal Medicines.; J Tradit Complement Med. 2014 Jan-Mar; 4(1): 24–35.

[15] Li SY et al: Identification of natural compounds with antiviral activities against SARS-associated coronavirus.; Antiviral Res. 2005 Jul;67(1):18-23.

[16] Cinatl J et al: Glycyrrhizin, an active component of liquorice roots, and replication of SARS-associated coronavirus.; Lancet. 2003 Jun 14;361(9374):2045-6.

[17] Cheng PW et al: Antiviral effects of saikosaponins on human coronavirus 229E in vitro.; Clin Exp Pharmacol Physiol. 2006;33:612–6.

[18] Lin CW et al: Anti-SARS coronavirus 3C-like protease effects of Isatis indigotica root and plant-derived phenolic compounds.; Antivir Res. 2005;68:36–42.

[19] Ryu YB et al: Biflavonoids from Torreya nucifera displaying SARS-CoV 3CL (pro) inhibition.; Bioorg Med Chem. 2010;18:7940–7.

[20] Lau KM, Lee KM, Koon CM et al: Immunomodulatory and anti-SARS activities of Houttuynia cordata.; J Ethnopharmacol. 2008;118:79–85.

[21] Hojsak I et al: Lactobacillus GG in the prevention of nosocomial gastrointestinal and respiratory tract infections.; Pediatrics. 2010 May;125(5):e1171-7. doi: 10.1542/peds.2009-2568. Epub 2010 Apr 19.

[22] Khailova L et al: Lactobacillus rhamnosus GG improves outcome in experimental pseudomonas aeruginosa pneumonia: potential role of regulatory T cells.; Shock. 2013 Dec;40(6):496-503. 

[23] Gao J, Li Y,Wan Y, Hu T, Liu L, Gong Z, Zeng Q, Wei Y, Yang W, Zeng Z, He X, Huang SH, Cao H: A Novel Postbiotic From Lactobacillus rhamnosus GG With a Beneficial Effect on Intestinal Barrier Function.; Published online 2019 Mar 14. doi: 10.3389/fmicb.2019.00477


Weitere Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Viren https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Epidemien_und_Pandemien https://de.wikipedia.org/wiki/SARS-Pandemie_2002/2003 https://de.wikipedia.org/wiki/MERS-CoV https://de.wikipedia.org/wiki/Atemschutzmaske
https://www.dach-germany.de/dach-wissen/atemschutzmasken https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-122006/maske-ist-nicht-gleich-maske/

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