
Basilikum kenn hierzulande wohl jeder. Weniger bekannt dürfte dagegen sein, dass sich auch die Samen der Pflanze als Küchenzutat eignen. Dabei werden die kleinen Kraftpakete in der ayurvedischen Küche und Medizin schon seit Jahrhunderten eingesetzt. Basilikumsamen schmecken leicht nussig und sollen kühlend wirken. Traditionell werden sie eingesetzt, um nervliche Anspannung und Erkältung zu lindern. Auch gegen Entzündungen der Haut sowie bei Verdauungsproblemen werden die Samen eingesetzt.
Ähnlich wie Chia-Samen dehnen sich Basilikumsamen in Wasser eingeweicht auf, entwickeln eine gelee-artige Konsistenz und können das bis zu 10-Fache ihres Volumens erreichen! Dadurch sorgen sie für eine lang anhaltende Sättigung. Da Basilikumsamen wenige Kalorien enthalten, aber jede Menge Ballaststoffe, eignen sich wunderbar für eine entschlackende Frühjahrskur.
Zutaten: | Zubereitung:
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¹ Natron gilt im Ayurveda als Gegengift zu Zitronensaft
Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)
Atlaspraxis Flick – Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg
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