Beinwell war bereits in der griechischen Antike und bei den alteuropäischen Völkern eine Heilpflanze, die bei Knochenbrüchen und inneren Abszessen hoch im Kurs stand. Der Name Beinwell belegt bereits seine Wirkung. Denn “Bein” bedeutet im Althochdeutsch “Knochen” und “wellen” bedeutet zusammenwachsen. Auch der Gattungsname Symphytum geht auf das griechische Wort symphein (zusammenwachsen) zurück.
In der modernen Pflanzenheilkunde hat Beinwell seine festen Platz. Bei schmerzhaften Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen und Knochenbrüchen ist er für viele immer noch das Mittel der ersten Wahl.
Wer mehr über die Heilkraft des Beinwell erfahren möchte, findet ausführliche Informationen in unserem Heilpflanzen-Lexikon. Dort finden sich auch Heilrezepte, wie z.B. eine Teemischung bei Knochenbrüchen, Beinwellsalbe oder eine Beinwell-Sole-Einreibung gegen Muskel- und Gelenkschmerzen.
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