Rezept: Kyphi – Das berühmte Räuchermittel der Pharaonen

Rezept: Kyphi – Das berühmte Räuchermittel der Pharaonen

Kyphi – Der Name und das Rezept dieses den Göttern geweihten Räuchermittels sind uns nur dank des Papyrus Ebers erhalten geblieben. Es ist anzunehmen, dass es verschiedene Rezepturen zur Herstellung gab. Aber egal welche Zutaten genommen wurden, der Herstellungsprozess war an lang andauernde Zeremonien mit Gebeten und rituellen Verfahren gebunden, welche nur die Priester kannten.weiterlesen ⟶

Bluthochdruck, Wege aus der Krise…

Die „moderne“ Lebensweise bringt oft mangelnde Bewegung und falsche Ernährung mit sich. Die Zahl der Menschen mit Übergewicht steigt stetig. Dazu kommt, dass ungesunder Stress und Hektik Berufsleben und Alltag bestimmen. Wie in zahlreichen Studien nachgewiesen wurde, steigt damit auch der Blutdruck – sogar schon bei Kindern und Jugendlichen. Laut WHO fordert Bluthochdruck jährlich weltweitweiterlesen ⟶

Kleines Theriak-Rezept

Bei Theriak handelt es sich um eine geheimnisvolle Medizin aus dem  Altertum, welche vor allem durch den Leibarzt Neros bekannt wurde. Die Mixtur bestand aus bis zu 300 Inhaltsstoffen, wie Opium und Vipernfleisch und wurde gegen Vergiftungen einmgesetzt. Der Name Theriak leitet sich von der Schlange „Thyrus“ ab. Es gibt nur wenige überlieferte Originalrezepte, die teilweise stark vonweiterlesen ⟶

Achte auf Deine Gedanken…

 Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte. Achte auf deine Worte, denn sie werden Taten. Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter. Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal. (Quelle: Talmud)

Kleine Tipps mit großer Wirkung bei Parkinson

Die Parkinson-Krankheit bzw. Morbus Parkinson ist eine degenerativen Erkrankungen,  die gekennzeichnet ist durch das Absterben Dopamin-produzierender Nervenzellen  im Mittelhirn. Dies führt zu den bekannten Leitsymptomen, wie Muskelstarre, verlangsamte Bewegungen bis hin zu Bewegungslosigkeit, Muskelzittern und Haltungsinstabilität. Es können auch Begleitsymptome, wie erhöhte Cholesterinwerte und fettige Haut auftreten. Erstmals beschrieben wurde Parkinson 1817 vom englischen Arzt James Parkinson.weiterlesen ⟶

Drogenfreie Hilfe für den Zappelphillipp

„Der Spiegel“meldete unlängst, dass Kinder, besonders in Hamburg, immer mehr Methylphenidat (Ritalin) verschrieben bekommen. Seit langem gilt Ritalin als Einstiegsdroge mit hirnschädigender Wirkung. Hier nur eine kleine Auswahl an Pressemeldungen: Ritalin wirkt kokainähnlich und kann daher beim Entzug von Kokain helfen ADHS: FDA untersucht plötzliche Todesfälle unter Ritalin Alarmierende Folgen von Ritalin Es gibt wirksameweiterlesen ⟶

Koffein bremst Schwangerschaft

Wer schwanger werden möchte, sollte auf den Genuss koffeinhaltiger Getränke verzichten. Studien der Nevada School of Medicine haben gezeigt, dass Koffein die Kontraktionsbewegungen der Zellen in der Eileiterwand hemmt. Dadurch kann das befruchtungsfähige Ei nicht vom Eileiter in die Gebärmutter gelangen.    

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