Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen. Abraham Lincoln
Autor: Anja Flick
Schlechtes Fernsehprogramm macht dick!
Ein trauriges Fernsehprogramm, also auch schlechte Nachrichten, machen uns dick! US-Wissenschaftler fanden heraus: Fernsehkonsumenten neigen dazu bis zu 55% größere Portionen mehr zu naschen, wenn sie traurigen Filmen oder Nachrichten ausgesetzt sind. Gute Nachrichten oder Komödien sind da wohl gesünder. Noch besser für Körper, Geist und Seele ist es, wenn wir gleich zu einem guten Buch greifen.
Olivenkraut: Die Verdauungshilfe
Olivenkraut stammt, wie das verwandte Heiligenkraut (Santolina chamaecyparissus) von den trockenen, heißen Hügel und felsigen Hänge im westlichen Mittelmeergebiet. Die Heilwirkung der Pflanze wurde bereits im Altertum genutzt. Den Sprung in die Neuzeit hat das würzige Olivenkraut aber weniger wegen seiner Heilkraft, sondern vielmehr wegen seines an eingelegte Oliven erinnernden Geschmacks geschafft. In der mediterranen Küche findet es als Gewürzkraut zu Fisch, Steinpilzen oder Salatweiterlesen ⟶
Sommergenuss: Lapacho-Eistee
Wenn es um Erfrischungsgetränke geht, so ist der Sommer untrennbar mit Eistee verbunden. Er löscht den Durst und schmeckt gut. Leider kann herkömmlicher Eistee, welcher aus schwarzem Tee hergestellt wird, eine Gefahr für die Gesundheit sein, denn er enthält nierenschädliches Oxalat. Im Handel erworbener Eistee enthält außerdem bis zu 28 Stück Zucker pro Liter. Gesund ist das nicht! Doch esweiterlesen ⟶
Weise Worte
„Ein wahrhaft Edler predigt nicht, was er tut, bevor er getan hat, was er predigt.“ (Konfuzius)
Die europäische Familie
Geht man nur 1.000 Jahre in der Zeit zurück, so stellt man fest, dass jeder Europäer mit fast jedem anderen Europäer mehrere Vorfahren teilt. Geht man 200.000 Jahre in der Zeit zurück, so stellt man fest, dass wir alle eine gemeinsame Urahnin hatten. Wir sind alle miteinander verwandt! Das sollte jeder von uns beim Thema Solidaritätweiterlesen ⟶
Kleinblütiges Weidenröschen: „Das Prostata-Kraut“
Das kleinblütige Weidenröschen sieht zart, fast unscheinbar aus, doch es war bereits bei den frühen Bewohnern Nordamerikas und Europas als Zauber- und Heilpflanze im Einsatz. Weidenröschen wurde bei den Chuj-Indianern als Rauch- und Räuchermischung verwendet. Dazu wurde eine Fliegenpilz-Tabak-Weidenröschen-Rauchmischung vom Schamanen inhaliert. Der Rauch versetze in eine Art Trance, in der sich die Krankheitsursache dem Schamanen zu erkennen gab. So eingesetzt sollweiterlesen ⟶
Weise Worte
Jeder von uns kann sich an jedem Tag neu entscheiden, Teil der Lösung zu werden oder Teil des Problems. Mahindra de Souza
Hauswurz: Die „kleine Aloe vera“
Hauswurz ist eine alte Heil-, Zauber- und Zierpflanze. Bei den Römern und den Germanen war der Glaube verbreitet, dass diese Pflanze ein Haus vor Blitzschlag schützen könne. Jupiter und Donar galten als Götter, die den Blitz unter ihrer Kontrolle hatten, und Hauswurz sollte Blitzeinschlag und Brand fernhalten. Man nimmt an, dass Dächer, die mit Hauswurz bepflanzt waren,weiterlesen ⟶

