Walnussbaum (Juglans regia)

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Walnußbäume begleitet die Wege des Menschen schon seit mehr als 9.000 Jahren. Als ihre ursprüngliche Heimat gilt Persien. Auf Handelswegen verbreitete sich die Pflanze sowohl nach Zentralasien und China als auch ins klassische Griechenland und später ins Römische Reich. Schnell machte die Walnuss nicht nur als leckere Küchenzutat, sondern auch als Heilpflanze Karriere. So gut wie alle großen Namen der antiken Heilkunde erwähnen die Walnuss als Heilpflanze. Dioskurides berichtete, dass man aus Walnüssen, Feigen und Raute ein Gegenmittel für Pfeilgifte bereiten konnte. Neuere Untersuchungen der Walnusspflanze zeigen in der Tat, dass diese eine entgiftende Wirkung, z.B. auf Pestizide, hat. Selbst bei Vergiftung durch Kräuter und Pilze wurden die Blätter der Walnuss verwendet und Zubereitungen aus Walnussblättern wirken gegen Parasiten im Darm. Wer jetzt Lust hat einen Walnussblätter-Tee zu trinken, findet hier alle weiteren Infos…

Synonyme:
  • Walnuss, Welschnuss, Baumnuss
Englischer Pflanzenname:
  • Persian walnut, English walnut, common walnut
Pflanzenfamilie:
  • Walnussgewächse (Juglandaceae)
Bezeichnung des Arzneimittels:
  • Juglandis folium
    (Walnuss-Blätter)
  • Cortex Juglandis nucum
    (Grüne Walnußschale)
  • Nuces Juglandis
    (Walnüsse)
Anwendung: 
  • Akne*
  • Antidiarrhoikum*
  • Dermatosen, kindliche*
  • Diabetes [15]
  • Ekzeme
  • Erkrankungen des lymphatischen Systems*
  • Hautentzündungen, oberflächliche [2]
  • Lidrand- und Augenentzündung*
  • Milchschorf*
  • Mundschleimhautentzündung*
  • Schwitzen, übermüßiges [2]
  • Anämie*
  • Augenentzündung*
  • Blutreinigung*
  • Hautleiden*
  • Magen-Dar-Katarrh*
    NEBENWIRKUNGEN BEACHTEN!!!
  • Arteriosklerose bei Diabetikern [3]
  • Cholesterinsenkung [8]
  • Diabetes-Prophylaxe [10]
  • Epilespie-Prophylaxe [9]
  • Fruchtbarkeitssteigerung (bei Männern) [12][13]
  • Gehirngesundheit, Erhaltung im Alter [7]
Wirkung: 
  • Antibakteriell [6] [14] [16] [17]
  • Antimykotisch [16]
  • Antioxidativ [14]
  • Antiseptisch**
  • Blutzuckersenkend [15]
  • Entgiftend auf Pestizide [21]
  • Entzündungshemmend
    (antiphlogistisch) [18] [19]
  • Gewebeverdichtend**
  • Juckreizstillend**
  • Kapillarpermeabilitätshemmend**
  • Lymphabflussfördernd, mild**
  • Oberflächenanästesierend, mild**
  • Schmerzreiz-hemmend
    (antinozizeptiv) [19]
  • Sekretionshemmend**
  • Radikalfangend**
  • Wurmtreibend
    (anthelmintisch) [1]
  • Zusammenziehend
    (adstringierend) [2]
  • Antioxidativ [4] [5]
  • Cholesterinsenkend [8] [20]
  • Gefäßerweiternd
    (↑ endothelabhängigen Vasodilatation) [3]
  • Herzschützend
    (kardioprotektiv) [11]
  • Neuroprotektiv [9]
  • Senkt LDL und C-reaktives Protein**
  • Spermienqualität-steigernd [12] [13]
Inhaltsstoffe:
  • Gerbstoffe, ca 10% (Ellagitannine)
  • Flavonoide, 3 - 4 % (u.a. Hyperosid, Quercitrin)
  • Bitterstoffe
  • Naphtochinonderivate, (Juglon und Hydrojuglonglucosid)
  • Phenolcarbonsäuren (Kaffeesäure, Gallus- o. Salicylsäure)
  • Ätherische Öle, 0,01 - 0,03 % (mit Germacren D)
  • Ascorbinsäure

  • Gerbstoffe
  • Glykoside (α- und β-Hydrojuglon)

  • Fettes Öl (ca. 40 - 60 %)
  • Lipide
  • Vitamine, bes. E, B6, B5, B1
  • Mineralien, bis. Kalium und Phosphor
  • Spurenelemente, bes. Zink, Mangan, Kupfer und Fluor
  • Aminosäuren
Dosierung:
  • 2-3 g Droge auf 100 ml Wasser
  • Keine einheitliche Angabe
  • Keine einheitliche Angabe
Gegenanzeigen:
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
Nebenwirkungen:
  • Kann auf der Haut zu Gelb- und Braunfärbung führen
  • Frische Walnusschalen enthalten sehr viel Juglon, welches mutagen wirkt.
  • Keine bekannt
Wechselwirkungen
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt
  • Keine bekannt

* Volks- und Erfahrungsheilkunde
** Die Wirkung erschließt sich aus den Inhaltsstoffen der Pflanze.

    Für Walnussblätter/ -zubereitungen wurde eine Wirkung wissenschaftlich bisher erwiesen gegen:
  • Bacillus cereus [14]
  • Candida albicans [16]
  • Candida galabrata [16]
  • Candida krusei [16]
  • Escheria coli [16]
  • Helicobacter pylori [6]
  • Pseudomonas aeruginosa [16]
  • Staphylococcus aureus [16]
  • Streptococcus mutans [17]

Beispiele für Präparate, in denen Walnuss-Blätter vorkommen: 

Spagyrik:
  • Solunat Nr. 9 (Spagyrisches Heilmittel): Zur Unterstützung der Lymphe
Bachblüten:
  • Florasole Königspfad: Einweihungs-Mischung! - Kleiner "Großer" Tip für Insider

Walnuss sammeln: 

Sammelorte:Kleinasien, kultiviert in Mitteleuropa, Nordafrika, Nordamerika
  • Parks und Gärten
  • Im Süden Deutschlands auch in lichten Wäldern
Sammelgut/ Sammelzeit:
  • Blätter: Juni (die Blätter sollten noch nicht ledrig sein)
  • Grüne Fruchtschale: August
  • Nüsse: September - Oktober

Interessantes rund um die Walnuss:

  • Walnussbäume sind beliebt für das Einrichten von Sitzplätzen. Der Geruch ihres ätherischen Öls in Blättern und Fruchtschalen, vertreibt Fliegen, Flöhe, Läuse, Motten, Mücken, Wanzen und andere Insekten und das Blätterdach hält Regen ab.
  • Die im Herbst abgeworfenen Blätter, Frucht-Schalen und Wurzeln der Walnuss geben an den Boden das ungiftige Hydrojuglon ab. Dieses wird durch Mikroorganismen in Juglon, einen giftigen Gerbstoff, umgewandelt. Er wirkt allelopathisch, dass heiß er hemmt die Keimung vieler Pflanzen außer Gräsern (Poa pratensis) und Brombeeren und unterdrückt andere Pflanzen.
  • Walnüsse sind eine hervorragende natürliche Zink-Quelle. Dieses Spurenelement ist im Körper unverzichtbar für unsere Gesundheit. Es ist an der Funktion von etwa 300 Enzymen des Zellstoffwechsels beteiligt und in 50 Enzymen enthalten! Unter anderem ist Zink unerlässlich für das Immunsystem, die Insulinspeicherung, das Wachstum, die Haut, die Eiweißsynthese und die Produktion von Spermien. Mehr dazu in unserem Beitrag „Natürliche Zink-Quellen für die Immunabwehr“ 

Beispiele für eigene Zubereitungen:

Tee oder Kaffee
Bild: © Kanea – Fotolia.com

Klassischer Walnussblätter-Tee zur äußerlichen Verwendung

  • 2 – 3 g Droge mit 100 ml kaltem Wasser aufkochen; 10 – 15  Minuten ziehen lassen und dann abgießen; 1 x täglich anwenden (als Umschlag, Waschung oder Teilbad)

Klassischer Walnussblätter-Tee zur innerlichen Verwendung

  • 1 TL Droge mit 150 ml kochendem Wasser übergießen; 5 – 10  Minuten ziehen lassen und dann abgießen; 2 x täglich je eine Tasse trinken

JG Teemischung bei Hautleiden

ZutatenZubereitung:
  1. 1 TL der Mischung mit 200 ml heißem Wasser übergießen
  2. 7 Minuten ziehen lassen; abgießen
Einnahme
  • 1 - 3 x täglich je eine Tasse schluckweise trinken oder
    erkaltet für Umschläge und Waschungen verwenden

JG Teemischung bei Leberbeschwerden und Gelbsucht (Ikterus)

ZutatenZubereitung:
  1. ½ TL der Mischung mit 200 ml heißem Wasser übergießen
  2. 5 Minuten ziehen lassen; abgießen
Einnahme
  • 2 x täglich eine Tasse schluckweise trinken
Florasole
Bild: © Schlierner – Fotolia

Walnußblätter-Extrakt

Zubereitung:
  1. Frisches Walnussblätter zerkleinern
  2. In ein verschließbares Gefäß geben und
    im Verhältnis 1:2 mit 35%igem Alkohol
    auffüllen
  3. Ansatz 2 - 6 Wochen ziehen lassen (ab und an schütteln)
  4. Abseihen und die fertige Tinktur in
    dunkle Fläschchen abfüllen

Einnahme:
  • Bei Bedarf 3 x tgl. 20-30 Tropfen einnehmen oder
    mit Wasser verdünnt für Waschungen und Umschläge verwenden
Anwendung INNERLICH bei:
  • Appetitlosigkeit
  • Blutreinigung
  • Durchfall
  • Entgiftung von Pestiziden
  • Erkrankungen des lymphatischen Systems
Anwendung ÄUßERLICH bei:
  • Akne
  • Dermatosen, Kindliche
  • Ekzeme
  • Hautentzündungen, oberflächliche
  • Lidrand- und Augenentzündung
  • Milchschorf
  • Mundschleimhautentzündung
  • Schwitzen, übermüßiges bes. an Händen und Füßen

Walnuss in der Küche 

Die Nüsse des Walnussbaums sind eine beliebte Küchenzutat. Egal ob als Walnuss-Öl oder direkt – Lecker ist es in jedem Fall. Hier eine kleine Anregung…

Pesto sauce and spoon
Bild: © dmytromykhailov – Fotolia.com

Walnuss-Pesto

Zutaten:
  • 1 Bund Basilikum
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • Parmesan (Menge dem gewünschten Geschmack anpassen)
  • Olivenöl (Menge je nachdem, welche Konsistenz das Pesto haben soll)
  • Pfeffer & Salz
  • ggf. 1 Knoblauchzehe
Zubereitung:
  1. Walnüsse trocken anrösten - Sie werden dann aus ayurvedischer Sicht bekömmlicher
  2. Basilikum und Walnüsse (und ggf. die Knoblauchzehe) zusammen in den Mixer geben und zerkleinern
  3. Parmesan reiben und dem Basilikum-Walnuss-Mix untermengen
  4. Langsam und unter Rühren so viel Olivenöl zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist
  5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
  6. In ein Glas füllen und im Kühlschrank aufbewahren
  7. Innerhalb eines Monats verbrauchen

 

[1] Urban J. et al, „In Vitro Anthelmintic Effects of Medicinal Plants Used in Czech Republic.“, Article in Pharmaceutical Biology 46(10-11):808-813 · January 2009

[2] Monographie BGA/BfArM (Kommission E) POSITIV; Erscheinungsdatum Bundesanzeiger: 1.6.1990., Heftnummer: 101., ATC-Code: D11AG.
buecher.heilpflanzen-welt.de/BGA-Kommission-E-Monographien/juglandis-folium-walnussblaetter.htm

[3] Diabetiker (Typ II), die zu ihrer normalen Kost täglich Walnüsse konsumieren, verbessern einer Studie zufolge die Funktion ihrer Gefäße (endothelabhängigen Vasodilatation) signifikant! Ma Y, Njike VY, Millet J, Dutta S, Doughty K, Treu JA, Katz DL: Effects of walnut consumption on endothelial function in type 2 diabetic subjects: a randomized controlled crossover trial.; Diabetes Care. 2010 Feb;33(2):227-32. doi: 10.2337/dc09-1156. Epub 2009 Oct 30.

[4] Li L, Tsao R, Yang R, Liu C, Zhu H, Young JC: Polyphenolic profiles and antioxidant activities of heartnut (Juglans ailanthifolia Var. cordiformis) and Persian walnut (Juglans regia L.).; J Agric Food Chem. 2006 Oct 18;54(21):8033-40.

[5] Haddad EH, Gaban-Chong N, Oda K, Sabaté J: Effect of a walnut meal on postprandial oxidative stress and antioxidants in healthy individuals.; Nutr J. 2014 Jan 10;13:4. doi: 10.1186/1475-2891-13-4.

[6] Kong YH, Zhang L, Yang ZY, Han C, Hu LH, Jiang HL, Shen X: Natural product juglone targets three key enzymes from Helicobacter pylori: inhibition assay with crystal structure characterization.; Acta Pharmacol Sin. 2008 Jul;29(7):870-6. doi: 10.1111/j.1745-7254.2008.00808.x.

[7] Walnüsse sind reich an zahlreichen Phytochemikalien, einschließlich hoher Mengen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, und bieten Vorteile für die Gehirngesundheit. Die in Walnüssen enthaltenen polyphenolischen Verbindungen reduzieren die entzündliche Belastung der Gehirnzellen, verbessern die interneuronale Vernetzung, erhöhen die Neurogenese und verbessern die Sequestrierung von unlöslichen toxischen Proteinaggregaten. Poulose SM, Miller MG, Shukitt-Hale B: Role of walnuts in maintaining brain health with age.; J Nutr. 2014 Apr;144(4 Suppl):561S-566S. doi: 10.3945/jn.113.184838. Epub 2014 Feb 5.

[8] Berryman CE, Grieger JA, West SG, Chen CY, Blumberg JB, Rothblat GH, Sankaranarayanan S, Kris-Etherton PM: Acute consumption of walnuts and walnut components differentially affect postprandial lipemia, endothelial function, oxidative stress, and cholesterol efflux in humans with mild hypercholesterolemia.; J Nutr. 2013 Jun;143(6):788-94. doi: 10.3945/jn.112.170993. Epub 2013 Apr 24.

[9] Asadi-Shekaari M, Kalantaripour TP, Nejad FA, Namazian E, Eslami A: The Anticonvulsant and Neuroprotective Effects of Walnuts on the Neurons of Rat Brain Cortex.; Avicenna J Med Biotechnol. 2012 Jul-Sep; 4(3): 155–158.

[10] Pan A, Sun Q, Manson JE, Willett WC, Hu FB: Walnut consumption is associated with lower risk of type 2 diabetes in women.; J Nutr. 2013 Apr;143(4):512-8.

[11] West SG et al: Effects of diets high in walnuts and flax oil on hemodynamic responses to stress and vascular endothelial function.; J Am Coll Nutr. 2010 Dec;29(6):595-603.

[12] Coffua LS, Martin-DeLeon PA: Effectiveness of a walnut-enriched diet on murine sperm: involvement of reduced peroxidative damage.; Heliyon. 2017 Feb; 3(2): e00250.

[13] Robbins WA, Xun L, FitzGerald LZ, Esguerra S, Henning SM, Carpenter CL: Walnuts improve semen quality in men consuming a Western-style diet: randomized control dietary intervention trial.; Biol Reprod. 2012 Oct 25;87(4):101. doi: 10.1095/biolreprod.112.101634. Print 2012 Oct.

[14] Pereira JA, Oliveira I, Sousa A, Valentão P, Andrade PB, Ferreira IC, Ferreres F, Bento A, Seabra R, Estevinho L: Walnut (Juglans regia L.) leaves: phenolic compounds, antibacterial activity and antioxidant potential of different cultivars.; Food Chem Toxicol. 2007 Nov;45(11):2287-95. Epub 2007 Jun 12.

[15] Eine iranische Studie zeigte, dass ein wässriger Auszug aus Walnussblättern HbA1C und die Blutzuckerwerte signifikant senkte und den Insulinspiegel bei Patienten erhöhte. Hosseini S, Huseini HF, Larijani B, Mohammad K, Najmizadeh A, Nourijelyani K, Jamshidicorresponding L: The hypoglycemic effect of Juglans regia leaves aqueous extract in diabetic patients: A first human trial.; Daru. 2014; 22(1): 19.

[16] Committee on Herbal Medicinal Products (HMPC): Assessment report on Juglans regia L., folium. Based on Article 16d(1), Article 16f and Article 16h of Directive 2001/83/EC as amended (traditional use).; 9 July 2013 EMA/HMPC/346740/2011

[17] Darmani H, Nusayr T, Al-Hiyasat AS: Effects of extracts of miswak and derum on proliferation of Balb/C 3T3 fibroblasts and viability of cariogenic bacteria.; International Journal of Dental Hygiene 31 March 2006

[18] Ein ethanolischer Extrakt aus Walnuss-Blättern zeigte in einer Studien an Mäusen eine starke entzündungshemmende Wirkung, die vergleichbar war mit der von Indomethacin, ohne irgendeinen Magenschaden zu induzieren. Erdemoglu N, et al: Anti-inflammatory and antinociceptive activity assessment of plants used as remedy in Turkish folk.; medicine. J. Ethnopharmacol., 2003, 89: 123-129.

[19] Qamar W,Sultana S: Polyphenols from Juglans regia L. (Walnut) kernel modulate cigarette smoke extract induced acute inflammation, oxidative stress and lung injury in Wistar rats.; Hum. Exp. Toxicol., 2011, 30:499-506.

[20] Eine japanische Studie zeigte, dass sich die tägliche Einnahme von 43 bis 57 g Walnüssen für 4 Wochen positiv auf den Cholesterinspiegel auswirkt! Iwamoto M et al: Walnuts lower serum cholesterol in Japanese men and women.; J. Nutr., 2000, 130: 171-176.

[21] Cerit I, Saricam A, Demirkdl D, Ünver H, Sakar E, Cdsansu S: Comparative study of functional properties of eight walnut (Juglans regia L.) genotypes.; Food Sci. Technol (Campinas), Epub May 25, 2017

Recherche-Quellen:

  • Hiller, Karl; Metzig, Matthias F.: Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen, Erster Band, Spektrum Akademischer Verlag; Heidelberg 2003
  • H.-H. Rhyner, B. Frohn: Heilpflanzen im Ayurveda, AT Verlag, Baden und München 2006
  • Hänsel, R.; Sticher, O.: Pharmakognosie – Phytopharmazie, 8. Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007

Internetseiten:

  • www.henriettes-herb.com/eclectic/madaus/juglans.html
  • https://de.wikipedia.org/wiki/Echte_Walnuss
  • https:/en.wikipedia.org/wiki/Juglans_regia
  • buecher.heilpflanzen-welt.de/BGA-Kommission-E-Monographien/juglandis-fructus-cortex-walnussfruchtschalen.htm
  • www.ema.europa.eu/docs/en_GB/document_library/Herbal_-_HMPC_assessment_report/2014/01/WC500159611.pdf

 

Anja Alijah Flick (Heilpraktikerin)

Atlaspraxis Flick – Blankeneser Bahnhofstraße 11 – 22587 Hamburg 

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