Tigerbalm kennt wohl jeder. Er wurde in den 70er Jahres des 19. Jahrhunderts vom chinesischen Botaniker Aw Chu Kin entwickelt und in Singapur vertrieben. Anders als sein Name vermuten läßt, enthält Tigerbalsam keine tierischen Inhaltsstoffe. Er ist vielmehr eine Mischung aus Cajeputöl und anderen ätherischen Ölen. Das hier angegebene Rezept entspricht nicht dem Originalrezept. Es enthältweiterlesen ⟶
Kategorie: Naturheilkunde
Heilrezept: Schneeglöckchen-Tinktur
Jetzt ist genau die richtige Zeit, um aus Schneeglöckchen heilsame Naturmedizin herzustellen. Denn: das Schneeglöckchen birgt Heilkräfte gegen Alzheimer in sich. Alzheimer beruht u.a. auf einem Acetylcholinmangel in bestimmten Hirnbereichen. Acetylcholinesterase baut Acetylcholin, einen der wichtigsten Neurotransmitter, ab. Der im Schneeglöckchen enthaltenen Wirkstoff Galanthamin trägt durch eine Hemmung des Enzyms zur Normalisierung des Acetylcholinspiegels bei.weiterlesen ⟶
Heilrezept: Ingwer-Gelbwurz-Tee zur Leber- und Nervenstärkung
Dieser Tee vereint die heilende Kraft von zwei starken Heilpflanzen: Ingwer und Gelbwurz (Kurkuma). Er wirkt entzündungshemmend, nerven- und immunstärkend, wärmend, antiviral, antibakteriell und kräftigt alle inneren Organe und die Lymphe. Darüber stärkt und schützt der enthaltene Curcuma die Leber und fördert den Gallenfluss. Durch die Zubereitung mit Hafermilch enthält dieser Ingwer-Gelbwurz-Tee außerdem wertvolle Beta-Glucane. Dabeiweiterlesen ⟶
TV Sendung: Faszien
Die Massage-Technik der Atlaskorrektur wirkt auf Muskeln, Bänder und Faszien. Gerade das Thema Faszien ist dabei besonders spannend, da Verklebungen in den Faszien den gesamten Halte- und Bewegungsapparat negativ beieinflussen können. Darum kombinieren wir die Atlasprofilax-Anwendung auch mit der Biomechanischen Muskel-Stimulation (BMS), um einen maximalen Erfolg zu erzielen. Diese Sendung auf Arte erklärt die Wirkungsweiseweiterlesen ⟶
Heilrezept: Chili-Öl gegen Verspannungen
Chili das scharfe Kind der „Neuen Welt“ ist auch ein Wunder an Heilkraft. Wenn Sie dem Essen zugefügt wird, liefert Chili Vitamin C, töten Bakterien ab [1], senkt Cholesterin [2] und schafft Glücksgefühle. Außerdem wirkt Chili sättigend [3] und kann helfen den Stoffwechsel anzuregen, was zu einem verstärkten Energieumsatz führt. Doch Chili lässt sich auch äußerlichweiterlesen ⟶
Heilrezept: Majoranöl gegen Muskelschmerzen
Majoran ist nach der Petersilie, das am häufigsten in Deutschland angebaute Küchen-Würzkraut. Doch nicht nur dort leistet es mit seinem angenehmen Aroma gute Dienste. Auch als Heilpflanze ist Majoran beliebt, denn er wirkt beruhigend, entzündungshemmend, hormonell ausgleichend und nachweislich sogar gegen Krebs. Die in Majoran enthaltenen ätherischen Öle wirken zudem schmerzhemmend und entkrampfend, weshalb erweiterlesen ⟶
Heilrezept: Tannennadel-Rheuma-Bad
Die Heilkraft von Bäumen wird schon seit Jahrtausende genutzt. Auch die Tanne wird bereits seit der Antike als Heilmittel genutzt. Hippokrates erwähnte das Harz der Tanne in seiner Materia Medica. In der mittelalterlichen Klostermedizin setzte Hildegard von Bingen Tannenharz als Heilmittel für die Behandlung von Wunden und zur Förderung der Durchblutung ein. Der berühmte Pfarrer Kneippweiterlesen ⟶
Heilrezept: Salomonsiegel-Tinktur
Salomonsiegel ist eine wahrhaft mystische Pflanze, der stets stark magische Kräfte zugesprochen wurden. Viele Geschichten und Legenden ranken sich um sie. Bei Salomonsiegel soll es sich um die geheimnisvolle Springwurzel handeln, mit deren Hilfe man alle Schlösser und Türen öffnen kann. Bei den nordamerikanischen Ureinwohnern war die Pflanze Wolfsmedizin, welche spirituelle Unterstützung bei Veränderungen des Lebensweges bot.
Tinnitus: Magnesium hift
Bei Tinnitus kann es sehr hilfreich sein, Magnesium einzunehmen! Wenn wir Töne hören, treffen Schallwellen auf die kleinen Haarzellen im Innenohr. Diese schütten als Reaktion den Neurotransmitter Glutamat aus. Dadurch wird das Hörsignal von den Haarzellen des Innenohres an den Hörnerv weitergeleitet und im Gehirn zu verarbeitet. Bei Tinnitus ist die ausgeschüttete Menge an Glutamat erhöht, wobei oft nichtweiterlesen ⟶