Schöllkraut gegen Alzheimer

Bei Alzheimer entsteht in der Hirnrinde ein Mangel des Neurotransmitters Acetylcholin (ACh), einem wichtigen Botenstoff für die Informationsverarbeitung im zentralen Nervensystem. Eine gängige Behandlung ist die Gabe von Acetylcholinesterasehemmern. Diese hemmen das Enzym Acetylcholinesterase (AChE), welches Acetylcholin abbaut, wodurch das ACh-Konzentrationsdefizit im synaptischen Spalt teilweise wieder ausgeglichen wird. In-vitro-Studien zeigten, dass auch im Schöllkraut vorhandeneweiterlesen ⟶

Kamille wirkt besser als Cortison!

Kamille ist ein kleines Wunderkraut. Obwohl sie schon seit Jahrhunderten fester Bestandteil der europäischen Heilkunde ist, überrascht sie doch immer wieder. Neuste Studien legen nahe, dass Kamille bei Heilung von Wunden schneller und besser wirkt als Kortikosteroide! Dies konnte sowohl in vitro, als auch in vivo bewiesen werden. [1] Ein klarer Pluspunkt für die Kamille!

Kapuzinerkresse wirkt gegen Diabetes!

In einer Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) und des Leibniz-Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) hat sich gezeigt, dass das in Kapuzinerkresse enthaltene Senföl Einfluss auf die intrazellulären Signalwege des Botenstoffs Insulin hat und Enzyme des Entgiftungsstoffwechsels aktiviert!

Achte auf deine Gedanken!

Pro Tag hat ein Mensch ca. 70.000 Gedanken! Etwa die Hälfte dieser mentalen Aktivität hat mit der aktuellen Lebens-Situation nichts zu tun! Schnell schleichen sich negative Gedanken ein. Untersuchungen haben gezeigt, dass es mehr als 1.000 am Tag sein können. Fernsehen oder das Lesen schlechter Nachrichten können die Anzahl der negativen Gedanken sogar noch viel höher schnellen lassen. Bei negativen Gedankenweiterlesen ⟶

Misshandlung verändert das Immunsystem!

Missbrauch und Misshandlung verändern Immunprozesse! Im Blut von misshandelten Kindern und Jugendlichen werden, teilweise noch Jahre nach der Misshandlung oder dem Missbrauch, erhöhte Entzündungswerte nachgewiesen. Zu dieser Erkenntnis kamen Forscher der Ulmer Universität und der Uniklinik. Die Studienergebnisse wurden in der Zeitschrift „Mitochondrion“ veröffentlicht. [1]

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