Das Buschwindröschen ist eine uralte Heilpflanze, die bereits von der europäischen und eurasischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Name „Anemone“ geht auf die Nymphe Anemona zurück, welche am Hofe der Göttin Flora weilte. Der Sage nach soll Flora die Nymphe in das Buschwindröschen verwandelt haben. Der Grund war Eifersucht, denn Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, hatteweiterlesen ⟶
Autor: Anja Flick
Löwenzahn-Sirup
Der Löwenzahn ist eine sehr starke Heilpflanze, die schon von der europäischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Bitterstoffe regen die Verdauung an und entgiften sanft. Auch als Küchenzutat wird Löwenzahn gern genommen. Seine jungen Blätter können ganz wunderbar als Salat gegessen werden. Aus den Blüten lässt sich ein Blütensirup („Löwenzahnhonig“) herstellen. Dieser ist eine super Alternative zu Agaven- oder Ahornsirup undweiterlesen ⟶
Heilrezept: Schlehdornblüten-Öl
Um den in ganz Europa beheimateten Schlehdorn ranken sich viele Mythen: Er soll das Wetter vorhersagen, vor Hexen schützen und als ihm unterstellt wurde seine dornigen Zweige für die Dornenkrone Jesu bereitgestellt zu haben, soll Gott höchstpersönlich als Unschuldsbeweis unzählige weiße Blüten über dem Strauch ausgeschüttet haben. Obwohl Schlehdorn den großen Ärzte der griechischen und römischen Antikeweiterlesen ⟶
Weise Worte…
„Alles was du willst, ist auf der anderen Seite der Angst.“ – Quelle unbekannt
Grapefruitkern hilft gegen Borrelien!
Sobald die Tage wärmer werden, beginnt auch die Zeit der Zecken. Etwa jede fünfte Zecke trägt den Erreger der so genannten Lyme-Borreliose in sich. Die Gefahr sich durch den Biss einer Zecke mit Borrelien zu infizieren besteht weltweit und in allen Regionen Deutschlands.
Lungenkraut: Die „Blaue Schlüsselblume“
Das Lungenkraut wurde, wie der Name schon vermuten lässt, bei Erkrankungen der Lunge eingesetzt. Früher leitete man die Wirkung eine Pflanze von ihrem Aussehen ab. Da die Blätter des Lungenkraut an eine mit Flecken durchsetzte Lunge erinnern, schloss man auf eine Wirkung bei Lungenbeschwerden. Auch Hildegard von Bingen setzte Lungenkraut ein und nannte die Pflanzeweiterlesen ⟶
Heilrezept: Schlüsselblumen-Tinktur
In der nordischen Mythologie spielte die Schlüsselblume eine große Rolle, denn sie galt als eine der Lieblingsblumen von Nixen, Elfen, Undinen und Najaden. Als Heilpflanze wurde die Pflanze vor allem gegen Husten eingesetzt, denn sie enthält Saponin. Diese bilden mit Wasser sie eine schaumige, seifige Lösung (lat. sapo=Seife) und setzten die Oberflächenspannung von Wasser herab. Inweiterlesen ⟶
Quecke so gut wie Cortison-Creme!
Die gemeine Quecke wirkt genauso gut gegen Entzündungen der Haut wie eine Standard-Glucocorticoid-Creme!
Duftveilchen: Das kleine Hustenkraut
Das Veilchen begleitet schon lang die Wege des Menschen. Einer griechischen Sage nach haben Nymphen das Duftveilchen zur Gründung der Stadt Athen dargebracht. Aber nicht nur sein Duft war heiß begehrt. Auch in der Heilkunde wird das Duftveilchen seit der Antike verwendet. Zwar hat die Kommission E dem kleinen Pflänzchen nur eine Negativ-Monographie zugesprochen, dochweiterlesen ⟶

