Buschwindröschen: Das zarte “Hexenblümchen”

Das Buschwindröschen ist eine uralte Heilpflanze, die bereits von der europäischen und eurasischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Name „Anemone“ geht auf die Nymphe Anemona zurück, welche am Hofe der Göttin Flora weilte. Der Sage nach soll Flora die Nymphe in das Buschwindröschen verwandelt haben. Der Grund war Eifersucht, denn Floras Gatte Zephyr, der Gott des Windes, hatteweiterlesen ⟶

Löwenzahn-Sirup

Der Löwenzahn ist eine sehr starke Heilpflanze, die schon von der europäischen Urbevölkerung genutzt wurde. Ihr Bitterstoffe regen die Verdauung an und entgiften sanft. Auch als Küchenzutat wird Löwenzahn gern genommen. Seine jungen Blätter können ganz wunderbar als Salat gegessen werden. Aus den Blüten lässt sich ein Blütensirup („Löwenzahnhonig“) herstellen. Dieser ist eine super Alternative zu Agaven- oder Ahornsirup undweiterlesen ⟶

Heilrezept: Schlehdornblüten-Öl

Um den in ganz Europa beheimateten Schlehdorn ranken sich viele Mythen: Er soll das Wetter vorhersagen, vor Hexen schützen und als ihm unterstellt wurde seine dornigen Zweige für die Dornenkrone Jesu bereitgestellt zu haben, soll Gott höchstpersönlich als Unschuldsbeweis unzählige weiße Blüten über dem Strauch ausgeschüttet haben. Obwohl Schlehdorn den großen Ärzte der griechischen und römischen Antikeweiterlesen ⟶

Heilrezept: Schlüsselblumen-Tinktur

In der nordischen Mythologie spielte die Schlüsselblume eine große Rolle, denn sie galt als eine der Lieblingsblumen von Nixen, Elfen, Undinen und Najaden. Als Heilpflanze wurde die Pflanze vor allem gegen Husten eingesetzt, denn sie enthält Saponin. Diese bilden mit Wasser sie eine schaumige, seifige Lösung (lat. sapo=Seife) und setzten die Oberflächenspannung von Wasser herab. Inweiterlesen ⟶

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