Achte auf deine Gedanken!

Pro Tag hat ein Mensch ca. 70.000 Gedanken! Etwa die Hälfte dieser mentalen Aktivität hat mit der aktuellen Lebens-Situation nichts zu tun! Schnell schleichen sich negative Gedanken ein. Untersuchungen haben gezeigt, dass es mehr als 1.000 am Tag sein können. Fernsehen oder das Lesen schlechter Nachrichten können die Anzahl der negativen Gedanken sogar noch viel höher schnellen lassen. Bei negativen Gedankenweiterlesen ⟶

Eibisch: Die Schleimhaut-Heilerin

Eibisch stammt aus den Steppenzonen Südrusslands und Kasachstans. Nach Mitteleuropa kam er im Gepäck früher Handelsreisender und bereits in der Antike war er fester Bestandteil der Heilkunde des Mittelmeerraumes. Schon damals nutzte man Auszüge aus Blättern und Wurzeln des Eibisch gegen trockenen Reizhusten, Heiserkeit, Entzündungen im Hals- und Rachenraum und an der Magenschleimhaut. Genutzt wird hierbei vor allemweiterlesen ⟶

Heilrezept: Natürliches Desinfektionsmittel

Glaubt man der Presse, dann grassieren aktuell immer besonders hochansteckende Bakterien und Viren. Von Grippewelle über Angst vor Masern oder Windpocken – In Zeiten drohender Ansteckung steigt der Absatz für häusliche Desinfektionsmittel. Tatsächlich bietet die moderne Haushaltsartikelabteilung allerhand Hochpotentes an. Leider sind viele dieser Produkte Mogelpackungen mit gesundheitsschädlichem Inhalt!

Gesunder Genuss: Bananen-Trinkmüsli

Die Herbstzeit kann auch gesund genossen werden. Ein wärmendes Trinkmüsli mit Bananen, Haferflocken, Ingwer und Vanille ist genau der richtige Start in die Woche. Durch seine Zutaten hat dieses Trinkmüsli stark antioxidative Eigenschaften und wirkt gegen Entzündungen und Verdauungsbeschwerden. Ingwer steigert außerdem die Kontraktionskraft des Herzens. Einfach mal probieren…

Misshandlung verändert das Immunsystem!

Missbrauch und Misshandlung verändern Immunprozesse! Im Blut von misshandelten Kindern und Jugendlichen werden, teilweise noch Jahre nach der Misshandlung oder dem Missbrauch, erhöhte Entzündungswerte nachgewiesen. Zu dieser Erkenntnis kamen Forscher der Ulmer Universität und der Uniklinik. Die Studienergebnisse wurden in der Zeitschrift „Mitochondrion“ veröffentlicht. [1]

Sanddorn: Die Zitrone des Nordens

Sanddorn ist eine sehr genügsame Pflanze, dessen Ursprung im Himalaya liegt. Durch die Veränderungen der Flora unter den Eiszeiten fand Sanddorn vor ca. 17.000 Jahren seinen Weg bis nach Europa. Es ist anzunehmen, dass die ersten nacheiszeitlichen Europäer Sanddorn bereits genutzt haben, denn seine Früchte haben einen sehr hohen Gehalt an Vitamin-A- und C. Vieles macht Sanddorn sowohl fürweiterlesen ⟶

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