Giersch: Das Gicht-Kraut

Giersch: Das Gicht-Kraut

Bereits in der Antike stand Giersch als Wildgemüse und Heilpflanze hoch im Kurs. Er wurde oft als unverwüstliches Unkraut bezeichnet. Der Kräuterheilkundige sieht in dieser Pflanze jedoch ein Heilkraut, dass dank seiner potenten Wuchs- und Heilkraft imstande ist, die Beschwerden einer ausufernden Lebensart zu mindern. In der Volks- und Erfahrungsheilkunde wird Giersch daher schon lange als Pflanze gegenweiterlesen ⟶

Vorgeburtliche Reinigung

Der Mensch ist und war vielfältigen Herausforderungen seiner Umwelt ausgesetzt. Unsere Vorfahren wussten intuitiv um viele Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Neue Erkenntnisse aus der Epigenetik lassen das überlieferte Wissen in einem neuen Licht erscheinen. Egal, ob man Erkenntnisse aus der Humoralpathologie , der Dunkelfeld-Blutanalysen nach Prof. Enderleins oder der Miasmenlehre der Homöopathie betrachtet, es machte vielweiterlesen ⟶

Epilepsie: Mozart reduziert Anfälle!

Epileptiker, die Mozarts “Sonate für 2 Klaviere” hören, können die Wahrscheinlichkeit einen Anfall zu bekommen drastisch senken! Studie haben gezeigt, dass besonders Kinder zu 80% auf dieses Musikstück ansprechen, egal um welche Form der es sich handelt. Selbst beim so genannten Lennox-Gastaut-Syndrom können beachtliche Erfolge erzielt werden.

Mittagessen mit Gott

Es war einmal ein kleiner Junge, der unbedingt Gott treffen wollte. Er war sich darüber bewusst, dass der Weg zu dem Ort, an dem Gott lebte, ein sehr langer war. Also packte er sich einen Rucksack voll mit einigen Coladosen und mehreren Schokoladenriegeln und machte sich auf die Reise. Er lief eine ganze Weile undweiterlesen ⟶

Unser Mikrobiom

Der menschliche Körper wird von unzähligen Mikroorganismen besiedelt. Rechnerisch kommen dabei auf jede menschliche Zelle 10 Mikroorganismen. In einer gesunden Symbiose mit diesen Mikroorganismen bilden wir eine Art „Superorganismus“. Wären unsere „Mitbewohner“ so groß wie der Mensch, könnte man damit 15 000 Erdplaneten bevölkern!

Kleiner Wiesenknopf: Das Blut- & Wein-Kraut

Eine alte Volksweisheit besagt: “Der Kleine Wiesenknopf macht das Herz froh und den schlechtesten Wein bekömmlich.” Um nun aber einen schlechten Wein bekömmlich machen zu können, muss man dieses Kraut erst mal kennen! Leider finden sich in immer weniger Heilpflanzen-Büchern Informationen über den Kleinen Wiesenknopf. Dabei ist er ein sehr gutes Tonikum, stillt Blutungen undweiterlesen ⟶

Aber…

Ein Schüler kam zu einem weisen alten Mann. „Herr“ sprach er mit trauriger Stimme, „das Leben liegt wie eine Last auf meinen Schultern. Es drückt mich zu Boden und ich habe das Gefühl, unter dem Gewicht zusammenzubrechen.“ „Mein Sohn“ sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln „das Leben ist leicht wie einer Feder.“

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