Mariendistel: Die Leber-Heilerin

Mariendistel: Die Leber-Heilerin

Die Mariendistel war schon im Altertum bekannt und gehört auch in der modernen Heilpflanzenkunde zu den am besten wissenschaftlich erforschten Heilpflanzen. Bei ihr handelt es sich um eine ganz besondere Pflanze. Nicht ohne Grund, denn ihr Wirkspektrum ist bis heute nicht durch synthetische Wirkstoffe zu ersetzen. Für Menschen mit einer toxischen Leberbelastung, z.B. durch eine sonst tödliche Vergiftung mitweiterlesen ⟶

Heilrezept: Brennnesselmus gegen Rheuma und Entzündungen

Werden die jungen Blätter der Brennnessel gedünstet (wie Spinat zubereitet), kommen ihre entzündungshemmenden Eigenschaften voll zum Einsatz. Das liegt vor allem daran, dass in den gedünsteten Blättern die Konzentration von Kaffeeoyläpfelsäure am höchsten ist. Durch diese hohe Konzentration wird erreicht, dass die 5-alpha-Lipoxygenase-abhängige Leukotreinsynthese und die Cyclooxygenase-abhängige Prostaglandinsynthese gehemmt werden. Chronisch entzündliche Prozesse werden so günstig beeinflusst.weiterlesen ⟶

Sommergenuss: Sunrise Smoothie

Jetzt ist genau die richtige Zeit, um die heilende Kraft der Himbeere zu nutzen. Getreu dem Motto „Lasst eure Nahrungsmittel Eure Heilmittel sein“ ist ein leckerer Himbeer-Mango-Sunrise-Smoothie genau das Richtige, um gesund in die Woche zu starten, denn: Himbeeren enthalten besonders viel Vitamin C, Kalium und Fruchtsäuren. Sie stärken damit die Abwehrkräfte und fördern die die Wundheilung.weiterlesen ⟶

Wiesen-Bärenklau: Kraftpflanze der Ur-Europäer

Der Wiesen-Bärenklau wurde schon bei den europäischen Urvölkern als Nahrungs- und Heilpflanze genutzt. Aus den Wurzeln wurde Kraftsuppe gekocht, Blätter und Stängel zu Bier vergoren oder zusammen mit den Früchten als Medizin gegen nervöse Störungen oder Verdauungsbeschwerden genutzt. Lange wurden die Früchte auch bei Epilepsie eingesetzt, was heute aber nicht mehr gebräuchlich ist. Dafür istweiterlesen ⟶

Schlechtes Fernsehprogramm macht dick!

Ein trauriges Fernsehprogramm, also auch schlechte Nachrichten, machen uns dick! US-Wissenschaftler fanden heraus: Fernsehkonsumenten neigen dazu bis zu 55% größere Portionen mehr zu naschen, wenn sie traurigen Filmen oder Nachrichten ausgesetzt sind. Gute Nachrichten oder Komödien sind da wohl gesünder. Noch besser für Körper, Geist und Seele ist es, wenn wir gleich zu einem guten Buch greifen.

Olivenkraut: Die Verdauungshilfe

Olivenkraut stammt, wie das verwandte Heiligenkraut (Santolina chamaecyparissus) von den trockenen, heißen Hügel und felsigen Hänge im westlichen Mittelmeergebiet. Die Heilwirkung der Pflanze wurde bereits im Altertum genutzt. Den Sprung in die Neuzeit hat das würzige Olivenkraut aber weniger wegen seiner Heilkraft, sondern vielmehr wegen seines an eingelegte Oliven erinnernden Geschmacks geschafft. In der mediterranen Küche findet es als Gewürzkraut zu Fisch, Steinpilzen oder Salatweiterlesen ⟶

Sommergenuss: Lapacho-Eistee

Wenn es um Erfrischungsgetränke geht, so ist der Sommer untrennbar mit Eistee verbunden. Er löscht den Durst und schmeckt gut. Leider kann herkömmlicher Eistee, welcher aus schwarzem Tee hergestellt wird, eine Gefahr für die Gesundheit sein, denn er enthält nierenschädliches Oxalat. Im Handel erworbener Eistee enthält außerdem bis zu 28 Stück Zucker pro Liter. Gesund ist das nicht! Doch esweiterlesen ⟶

Cookie Consent mit Real Cookie Banner