Kaffee: Der Gedächtnis-Schützer

Die Ursprünge der Kaffeenutzung gehen bis weit in das Altertum zurück. Der Name „Kaffee“ leitet sich von der im abessinischen Hochland in Äthiopien befindlichen Region Kaffa ab. Dort soll sich einer Legende nach folgendes zugetragen haben: Ein Maronitenmönch namens Naironus Banesius hörte wie die Hirten der Region Kaffa darüber klagten, dass ihre Tiere ungewöhnlich lebhaft wurden und bis in die Nacht wachweiterlesen ⟶

Spargel: Die Entschlackungs-Pflanze

Bereits vor 2.000 Jahren schätzte man Spargel in Griechenland als „natürliches Entschlackungsmittel“. Der Kult um diese Pflanze riss seither kaum ab. Tatsächlich ist Spargel ein gesundes Frühlingsgemüse, das helfen kann Winterträgheit und Weihnachtspfunde abzubauen. In neuzeitlichen Daten ausgedrückt: In 500 g Spargel stecken nur 90 kcal, aber 7 g Ballaststoffe. Mit einer solche Portion Spargel kann man gleichzeitig denweiterlesen ⟶

Bittersüßer Nachtschatten: Die „Dämonen-Jägerin“

Weltweit gibt es etwa 2.000 Nachtschatten-Arten. Viele, wie die Kartoffel, Aubergine oder Tomate, sind essbar und werden seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel genutzt. Es gibt aber auch eine erlesene Nachtschatten-Auswahl, die als Heilpflanzen genutzt werden. Eine davon ist der Bittersüße Nachtschatten. In der Antike wurde seine Wurzelrinde, in Wein ausgezogen, als Schlafmittel genutzt. Bei den Germanen wurdeweiterlesen ⟶

Neem: „Der Krankheitserleichterer“

Der Neembaum stammt ursprünglich aus Indien und wurde bereits vor über 3.000 Jahren in vedischen Schriften als Nimba (der Krankheitserleichterer) erwähnt. Seine Heilkraft war so begehrt, dass man den Baum heute in fast allen tropischen und subtropischen Gegenden der Erde findet. Nicht ohne Grund, denn die Liste seiner Einsatzgebiete ist erstaunlich lang. Von Arthritis, überweiterlesen ⟶

Christrose: Heilsames Gift

Die Christrose, auch Nieswurz genannt, ist bereits seit dem Altertum sowohl als Heilpflanze, als auch wegen seiner tödlichen Giftwirkung bekannt. Diese floss in den griechischen Name der Pflanze mit ein (helein = töten). Neben der Erwähnung als Heilpflanze finden sich in antiken Texten auch immer wieder Hinweise darauf, dass Nieswurz als Kriegswaffe eingesetzt wurde. So hat man z.B.weiterlesen ⟶

Quinoa: Eiweissquelle der Spitzenklasse

Die Quinoapflanze stammt ursprünglich aus Peru, wo sie in 2.800 bis 4.000 Meter hohen Tälern der Anden wächst. Mehr als 5.000 Jahre lang war diese wunderbare Pflanze ein Grundnahrungsmittel für die antiken Völker Südamerikas. Quinoa gilt als eine der besten pflanzlichen Eiweissquellen auf der Welt, denn es enthält alle neun essentiellen Aminosäuren. 100 g gekochter Quinoa liefern dem Körper 10 gweiterlesen ⟶

Medizinal-Rhabarber: Ausgleich zwischen Festhalten & Loslassen

Rhabarber kennt wohl jeder. Kaum ein Bauerngarten, in dem er nicht wächst. Bei dem bekannten Gewächs handelt es sich aber in der Regel um den Gemüse-Rhabarber (Rheum rhabarbarum). Bei Gemüse-Rhabarber werden die fleischigen Blattstiele verwendet und gern zu Kompott verarbeitet. Bei dem hier beschriebenen Rhabarber handelt es sich um die „Medizinal-Variante“! Obwohl Gemüse- und Medizinal-Rhabarber eng miteinander verwand sind, unterscheidenweiterlesen ⟶

Traubensilberkerze: Heilpflanze für die Frau

Die Traubensilberkerze ist eine traditionelle Heilpflanze der nordamerikanischen Ureinwohner. Sie nutzen die Pflanze vor allem zur Geburtserleichterung und gegen Vergiftungen und Schlangenbisse, weshalb sie auch Schlangenwurzel genannt wurde. In der modernen Phytotherapie setzt man Traubensilberkerze vor allem in hormonellen Umstellungsphasen bei Frauen. Von Menstruations- und Wechseljahresbeschwerden bis hin zu prämenstruellem Syndrom. Das Besondere an derweiterlesen ⟶

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