Schwarzkümmel: Der „Schwarzer Koriander“

Der Echte Schwarzkümmel wurden schon vor über 3.000 Jahren in Ägypten und anderen nahöstlichen Kulturen als Gewürz- und Heilpflanze genutzt. Unter dem Namen Melanthion (Schwarzblume) wurde er auch in den hippokratischen Schriften erwähnt. Da Schwarzkümmel sehr vielseitig einsetzbar ist, nahm auch Karl der Große ihn um 800 in sein „Capitulare de villis“ auf. Daher fand Schwarzkümmel als auch in Mitteleuropa stärkere Verbreitung. Die Samen,weiterlesen ⟶

Heilrezept: JG Krebstee No 1

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit deutlich an: Bis 2030 werden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen im Jahr 2012. Laut WHO könnte mehr als die Hälfte aller Krebserkrankungen vermieden werden. Wer seinen Körper regelmäßig unterstützt, steigert seine Chancen länger gesund zu bleiben. Folgende Heilpflanzen-Mischung besteht aus Zutaten, die sich bei Krebs- und Tumorerkrankungen bewährtweiterlesen ⟶

Ohne Spülmaschine weniger Allergien

Geschirrspüler können bei Kindern die Allergien fördern! Eine schwedische Studie mit über 1.000 sieben- bis achtjährigen Kindern zeigte: Kinder aus Haushalten, in denen Geschirr noch klassisch mit der Hand abgewaschen wird, leiden signifikant seltener unter Allergien, als Kinder aus Haushalten mit Spülmaschine (23 % vs. 38 %).

Rizinus: Der Wunderbaum antiker Heiler

Rizinus gehört zu den ältesten Heilpflanzen. Schon der griechische Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler Herodot schreibt von dieser Pflanze, die er als „Kiki“ bezeichnete. Seinen Quellen nach stammte die Pflanze aus Ägypten und wurde dort bereits um 1552 v. Chr. im ältesten erhaltenen medizinischen Text, dem Papyrus Eber, erwähnt. In der Tat fand man Samen des Rizinusweiterlesen ⟶

Mundherum gesund

Wer gut kauen kann, lebt nicht nur länger, sondern ist auch länger mental fit. Diese Beobachtung haben wir auch bei AtlasPROfilax immer wieder bestätigen können, da eine korrekte Position des ersten Halswirbel (Atlas) sich u.a. positiv auf den Kiefer und das das Kauverhalten auswirken. Doch die Einflüsse gesunder Zähne auf die körperliche und geistige Fitness gehen vielweiterlesen ⟶

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