Kakao-Flavanole schützen Gefäße von Dialysepatienten

Niaouli: Heilkraft Australiens

Der Niaouli-Baum stammt ursprünglich aus Australien, wurde aber wegen seiner hohen Beliebtheit in vielen Asiatischen Ländern kultiviert. Bei den australischen Ureinwohnern gehört Niaouli zu den ältesten Heilmitteln, denn das aus den Blättern gewonnene ätherische Öl wirkt sehr vielschichtig. Es wirkt antiviral, antimykotisch und antibakteriell. Hierzu kommen noch die hautregenerierenden, zellreparierenden, entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften. Selbst bei Erkrankungen der Neuzeit,weiterlesen ⟶

Heilrezept: Wacholderkur nach Kneipp

Bei Rheuma, Gicht und Muskelschmerzen gibt es eine auf Kräuterpfarrer Kneipp zurückgehende Kur mit Wacholderbeeren. Diese enthalten ein ätherisches Öl, welches u.a. reizend auf das Nierenparenchym wirkt, die Nierendurchblutung anregt und die Harnmenge erhöht. Da Wacholderbeeren auch antidiabetisch, blutdrucksenkend, entkrampfend und sekretionsfördernd wirken werden sie neben der Behandlung von Rheuma und Gicht auch zur Blut- und Magenreinigung eingesetzt.weiterlesen ⟶

Weise Worte…

Die größte Schwierigkeit der Welt besteht nicht darin, Leute zu bewegen, neue Ideen anzunehmen, sondern alte zu vergessen. John Maynard Keynes

Zucker erhöht das Brustkrebsrisiko!

Zu diesem Ergebnis kamen US-Forscher der Universität in Houston. [1] Als Ursache wird vermutet, dass Zucker die vermehrte Bildung einer Fettsäure anregt, welche im Körper Entzündungen steigert. Fakt ist, dass in den USA fünfmal mehr Frauen an Brustkrebs erkranken, als in Japan, was auch auf die unterschiedliche Ernährung zurückgeführt wird. Im Verdacht steht derzeit der ungleich höhere Verzehr vonweiterlesen ⟶

Berberitze: Der kleine Allrounder

Berberitzenbeeren sind nahrhaft und besitzen ein breites Heilspektrum. In vielen Kulturen werden sie daher seit Jahrhunderten verwendet. So gelten Berberitzen z. B. im arabischen und indischen Raum als eines der besten Mittel, um Toxine im Körper zu zerstören. In Persien wurden sie sogar zum Entzug von Opium eingesetzt. Aber Berberitzen könne noch mehr. Sie wirken darm, leber- undweiterlesen ⟶

Was tun bei Parodontitis?

Unter Parodontitis, auch Parodontose genannt, versteht man eine bakteriell bedingte Entzündung des Zahnhalteapparates, die meist mit einer weitgehend irreversiblen Zerstörung des selben einhergeht. Etwa 80 – 92 % aller berufstätigen Erwachsenen zwischen 35 und 64 Jahren sind davon betroffen. Eine Parodontitis kann von der Wurzelspitze ausgehen oder vom Zahnfleischsaum. Manchmal finden sich auch ineinander übergehende Entzündungen.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner